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SEBASTIAN ZIEGLER

Gesamt- und Internatsleiter

Edition: Traunreut 1999

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Dipl.-Kfm. Sebastian Ziegler ist Gesamt- und Internatsleiter der Schule Schloß Stein e.V., einem Internat für Jungen und Mädchen nebst staatlich anerkanntem neusprachlichen und Wirtschaftswissenschaftlichem Gymnasium. Verleger Ralf Hansen unterhielt sich mit ihm.

 

Herr Ziegler, haben Sie Ihre »Schulaufgaben« heute schon erledigt?

Nette Frage! Nein, noch nicht ganz, denn mein Tag hat keinen festen Rahmen und wird von mir immer individuell zusammengestellt. 

Welchen Aufgabenbereich betreuen Sie?

Ich bin zuständig für die Geschäftsführung und für die Leitung des Internats.

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle Gelegenheit geben, Ihr Internat zu beschreiben.

Schloß Stein ist ein staatlich anerkanntes, neusprachliches und wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium. Der neusprachliche Zweig besteht aus der Sprachenfolge Englisch, Latein und Französisch. Wer sich für den Wirtschaftszweig entscheidet, kann entweder Englisch und Französisch oder Englisch und Latein mit dem Lehrfach Wirtschaft kombinieren. Dieses dritte Fach Wirtschaft ist eine sehr interessante Alternative, weil sie eine gewisse professionelle Vororientierung bietet. In diesem Fach lernt man Grundlagen des Wirtschaftslebens und Rechnungswesens. Der Akzent liegt darauf, daß wir Wert auf kleine Klassen legen, das heißt also, auf konzentrierte Arbeit der Pädagogen mit den Schülern. Und diese konzentrierte Arbeit drückt sich auch darin aus, daß man die Betreuung der Schüler über den Tag hinaus, zwischen Schule und Heim verknüpft, womit ich zum Internat komme. Hier ist es so, daß die Schüler nach Alter und Geschlecht getrennt in Gruppen leben, mit einem für sie fest zuständigen Betreuer. Und dieser Betreuer ist sozusagen ihre Hauptbezugsperson im täglichen Leben. Er hat, wie es bei Eltern ähnlich ist, sowohl eine Vertrauens- als auch eine Kontrollfunktion. Die Kinder haben einen sehr erfüllten Tagesablauf nach der Schule, was bedeutet, daß sich jeder Schüler drei Neigungsgruppen aus einer Vielzahl von sportlichen und kreativen Möglichkeiten auswählen muß. Die Gestaltung der Hausaufgabenzeit findet im Klassenzimmer statt, unter Anleitung eines Fachlehrers. Auch für das Amüsement ist gesorgt, die Schüler organisieren unter Anleitung und Präsenz der Erwachsenen viele großartige Feste.

Der Begriff Internat weckt ja nicht nur Positives. Da gibt es auch eine ganze Reihe von Vorurteilen. Zum Beispiel: »Kinder werden in ein Heim abgeschoben« oder »woanders hätten die Schüler versagt«.

Durch die Erfahrung, wie ich meine Schüler hier in Stein erlebe und die Erfahrung, was aus ihnen später wird, ist es schon so, daß ein typischer Steiner Schüler nicht unbedingt ein schulischer Selbstläufer ist, sondern viele haben, meistens durch Entwicklungsverzögerungen bedingt, in irgendeinem Fach Schwierigkeiten. Andere kommen, weil sie Schwierigkeiten in der Vorbereitung haben, wieder andere, weil die Eltern im Ausland arbeiten. Aber es gibt auch Schüler, die Probleme mit den Eltern selbst haben, weil sie sich in der Pubertät befinden, die Autorität der Eltern einfach in Frage stellen und das im Grunde gute Verhältnis zu den Eltern darunter leidet.

Wie sieht in Ihren Augen der ideale Steiner aus?

Der ideale Steiner macht bei uns Abitur, war vielleicht nicht ganz von Anfang an, aber doch eine Gutzahl von Jahren bei uns und hat sich nicht nur dadurch ausgezeichnet, daß er das Abitur mit Erfolg bestanden hat, sondern daß er seine Persönlichkeit und seine Möglichkeiten in Projekten eingebracht hat, die er selber mit initiiert hat. Ich denke dabei an Dinge wie Schülertheater, aus dem verschiedene interessante Leute hervorgegangen sind, die das später dann im professionellen Leben angewendet haben - wie beispielsweise die beiden Regisseure Percy Adlon und Dominik Graf, aber auch an andere, die bei Film und Fernsehen interessante und verantwortungsvolle Aufgaben übernommen haben. Der ideale Steiner ist eigenverantwortlich, kritisch, kreativ und mutig.

Wer paßt nicht hierher?

Jemand, dem es nicht gelingt, seinen Platz in einer Gemeinschaft zu finden und der nicht die Möglichkeit hat, ohne die Unterstützung seiner Eltern seine eigene Persönlichkeit in einen Kreis von Gleichaltrigen einzupassen.

t es für Eltern sehr wichtig, daß in Stein seit vielen Jahren so gut wie alle Schüler das Abitur bestanden haben?

Klar, das ist ein sehr wichtiger Aspekt. 

Stellt sich zu diesem Zeitpunkt natürlich auch die Frage, ob es am Geld liegt, die Schüler besser auszubilden.

Das ist eine Frage, die uns immer wieder gestellt wird. Man kann natürlich schon sagen, daß derjenige, der in einem Leistungskurs mit vier oder fünf Schülern arbeitet, klarere Wettbewerbsvorteile genießt, als wenn er an einem üblichen Leistungskurs mit zwanzig Schülern teilnimmt. Für die Schüler unseres Gymnasiums ist das ein Privileg.

Worin liegt Ihrer Meinung nach der schulische Erfolg von Stein?

An dem ausgesprochen günstigen Zahlenverhältnis zwischen kleiner Schüler- und großer Pädagogenzahl sowie der dadurch resultierenden Nähe und Vertrautheit zwischen beiden.

Wieviele Schüler und Schülerinnen sind hier untergebracht?

Wir haben 130 Schüler und 65 pädagogische Mitarbeiter.

Kann, wer will, das Wochenende auch zu Hause verbringen?

Die Halbinternen sind am Wochenende immer zuhause, die Internen dürfen fahren, wenn Sie möchten. Wir haben zwar gewisse Vorstellungen, die wir aber nicht mit Gewalt durchsetzen. Unserer Vorstellung entspricht, daß man sich gerade am Anfang in die neue Gemeinschaft einleben muß und nicht zu oft nach Hause fährt. Ganz bewußt ist deshalb in Stein auch am Samstag Schule.

Manchmal wird die Befürchtung laut, daß die Kinder durch das Eingebunden-Sein in einen festen Rahmen zu wenig Selbständigkeit entwickeln und im Internat zu wenig Bezug zur Außenwelt haben?

Wir haben eher eine gegenteilige Erfahrung. Gerade in den letzten Jahren stellen wir fest, daß es Kinder gibt, denen dieser Rahmen schlicht fehlt. Das heißt, die innere Ordnung, die gewisse Regelmäßigkeit, die man allein schon für den schulischen, aber auch für den persönlichen Erfolg später braucht, sind einfach nicht da, wegen totaler Unorganisiertheit und Freiheit außerhalb der Schule. Und genau diese Tugenden sind aber erforderlich, um später im Berufsleben erfolgreich sein zu können: Und deswegen habe ich keine Scheu davor, diesen Ordnungsrahmen auch für einen Gymnasiasten zu setzen. Denn nur wer erkennt, daß dieser Rahmen seinen Sinn hat, nämlich im Erfolg, wird sich auch später selbst wieder einen eigenen Rahmen setzen und sich damit organisieren. Und der Inselcharakter, den man einem Internat leicht unterstellen kann, der ist in der Tat insofern vorhanden, als daß man einen sehr festen überschaubaren Freundeskreis hat. Die Schüler, mit denen man hier zusammen ist, kennt man viel besser, als Mitschüler an einer öffentlichen Schule. So entstehen hier auch Freundschaften und Bindungen, die über Jahrzehnte hinaus gehen. Den Bezug zur Außenwelt muß man natürlich sehr aktiv herstellen, das heißt, wir unternehmen einiges, was den Praxisbezug in der Oberstufe herstellt. Wir machen viel mit Praktika, laden Leute nach Stein ein, die über ihren beruflichen Werdegang berichten und so denke ich doch, daß der Steiner einen überdurchschnittlichen Eindruck über die Realität außerhalb des Internats bekommt.

Wie reagieren Sie, wenn sich zwischen Schüler und Schülerin während der Zeit in Stein mehr als eine Schulfreundschaft entwickelt?

Ich würde sagen, genauso, wie verantwortungsvolle Eltern. Es gibt Grenzen des zwischenmenschlichen Kontaktes, die wir unterbinden.

Sie versuchen es jedenfalls...

Wir versuchen nicht nur, wir können das.

Und außerhalb der Schule?

Außerhalb der Schule können wir das natürlich nicht beeinflussen. Wir müssen selbstverständlich darauf achten, daß die Schülerpärchen sich nicht in den Zimmern treffen, aber wir wollen uns natürlich auch nicht naiv stellen. Es gibt und gab hier Pärchen und es sind sogar auch schon Ehen daraus entstanden.

Zum wem gehen die Schüler und Schülerinnen, wenn Sie Probleme haben?

Es gibt Mitarbeiter, die sind einfach von der Zeit her öfter und näher mit den Schülern zusammen, das sind unsere Betreuer.

»Nestwärme« kommt meiner Auffassung nach in einem Internat zu kurz, sehen Sie das anders?

Für die »Nestwärme« sorgen die Betreuer. Wir haben hier Zum Beispiel eine Station mit sieben Mädchen und einer Betreuerin, einer sehr netten Dame, die die Verwirklichung Ihres Lebens darin sieht, mit diesen Kindern zusammen zu sein. Aber das kann man nicht beschreiben, das muß man erleben.

Welche Erziehungsmaßnahmen gibt es?

Die sind gestaffelt. Diverses wird nicht geduldet und wenn wir es dann doch erleben, mit wachsender Strenge geahndet. Ein Beispiel: wir wollen nicht, daß unsere Mittelstufler unterhalb der zehnten Klasse rauchen - das ist so ein Klassiker. Mit diesem Schüler oder mit dieser Schülerin wird der Betreuer erst einige Male reden und wenn die Gespräche und die Überzeugungen nicht fruchten, dann wird sich das erst mal auswirken in zusätzlicher schulischer oder außerschulischer Arbeit - also dem Hausmeister helfen oder sonst was. Eine Wiederholung sorgt dann für eine Steigerung. Das geht hin bis zum Heimverweis, also einer viertelten Mission. Vier Missionen bedeuten das Ende in Stein, wobei ich dann in diese Entscheidung miteingebunden werde. Es kann allerdings auch sehr schlagartig gehen, wenn es sich beispielsweise um Drogen handeln würde.

Und die Überweisungen der Eltern an Sie werden damit dann auch eingestellt?

Davor darf ich mich nicht scheuen. Wir sind ein eingetragener Verein, leben natürlich von den Schul- und Pensionsgeldern, das ist klar. Aber man muß als Pädagoge Prioritäten setzen. Ich bin zwar Kaufmann, aber wenn man diese Prioritäten nicht einhält, schadet man dem »Unternehmen« als Ganzes.

Worüber können Sie sich ärgern?

Mich ärgert es am meisten, wenn die Erwachsenen untereinander ausgespielt werden. Wenn intelligente Kinder dem Lehrer A erzählen, daß sie keine Hausaufgaben machen konnten, weil man für das Internat in dieser Zeit eine Aufgabe erledigen mußte. Solche Sachen ärgern mich wirklich, weil das unaufrichtig ist und die Erwachsenen gegeneinander aufbringt - all das nur wegen einer relativ durchschaubaren Aktion.

Jedes Internat hat oder hatte auch sogenannte Vorzeigeschüler, die heute wichtige Positionen bekleiden oder aber über ein gehobenes Maß an Medienpräsenz verfügen.

Wir haben einiges an Namen, aber es gehört zum Charakter dieser Institution, daß sie sich eigentlich etwas in Diskretion hüllt. Es gibt zwar ein beachtliches Altschülerverzeichnis, das wir aber nur an Persönlichkeiten weitergeben, die hier in Stein waren - nicht zu Werbezwecken.

Gefährdet die Namensnennung der Schüler und Schülerinnen in Verbindung mit Gruppenfotos in Ihren Jahrbüchern nicht die Diskretion. Konkret, wer hier auf dumme Ideen kommen sollte, bekommt »Material« genug.

Kriminelle Energie unterstellt, ist da immer ein gewisses Risiko vorhanden. Ich kann mich erinnern, daß wir in der etwas heißeren Phase des Terrorismus, also in den späten siebziger Jahren, durchaus Vorsichtsmaßregeln für gewisse Leute getroffen haben. In diesen Fällen war das natürlich auch den Eltern schon bekannt und es gab Sonderkontakte über die Polizei, über drahtlosen Funkverkehr und andere üblichen Sicherheitsmaßnahmen.

Was kostet es den Eltern, Ihren Sprößling in Stein unterzubringen.

Es kommt darauf an, ob der Schüler hier intern oder halb-intern untergebracht ist. Ansonsten ist der Betrag nach Klassen gestaffelt - von 3.168 DM bis 4.378 DM. Gesondert in Rechnung gestellt werden alle persönlichen Auslagen, Unterrichtsmaterial, Taschengeld, Telefonkosten, Reisekosten, Ausflüge usw.

Gibt es Zuschüsse?

Es gibt Zuschüsse, wir sind ja ein staatlich anerkanntes Gymnasium und ein Teil unserer Gehälter wird über den Staatszuschuß getragen. Das bedeutet aber auch, daß wir als eingetragener gemeinnütziger Verein keine Gewinnerwirtschaftungsabsicht haben dürfen, was uns ein Wirtschaftsprüfer auch bestätigt.

Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre Mitarbeiter?

Liebevolle Konsequenz und Kompetenz.

Schüler aus dem Norden der Republik haben oft das Nachsehen, wenn sie den Anforderungen des in Bayern gültigen Lehrplanes genügen wollen. Woran liegt’s, und trifft das auch in Ihrem Fall zu?

Ja, die Erfahrung machen wir. Das bayerische Schulsystem ist als besonders anspruchsvoll bekannt und für Schüler, die aus Bundesländern kommen, die sehr abweichende Lehrpläne haben, gibt es in den einen oder anderen Fächern eben Nachführungen, wohlgemerkt Nachführungen und nicht Nachhilfen, weil den Schüler ja kein Verschulden trifft.

Wie sehen Sie die Jugend von heute im Allgemeinen?

Sie ist sicherlich kritischer geworden, was ja durchaus positiv ist. Aber ich glaube, die Erscheinungen, die wir in der Presse verfolgen und die der Jugend heute angekreidet werden, resultieren sehr stark daraus, daß mangelnde Kontinuität und regelmäßige Zuwendung fehlen. Innerhalb der Familien sollte man mal genauer hinschauen, ob diese überhaupt noch existiert, in vielen Fällen tut sie es nämlich nicht mehr.

Was bedeutet Ihnen der Begriff Kultur?

Kultur in Bezug auf Stein bedeutet für mich, daß meine Schüler erst mal Kenntnisse zu der Kultur in der wir leben erlernen sollen. Diese Kultur kommt zum einen aus der Musik und aus der Kunst, aber auch sehr stark aus dem Gemeinwesen. Was sich dann daraus entwickelt, muß sich nicht unbedingt im Künstlerischen manifestieren, es gibt da Begabungen, die gefördert werden müssen, was wir auch tun. Kultur ist für mich auch stark der Umgang, im Gespräch, im Streit.

Kann man Kultur kaufen?

Man kann Lernhilfen für Kultur kaufen, Kultur selbst nicht.

Wenn jemand Geld für eine höhere Schule bezahlt, erwirbt er damit nicht auch ein Stück Kultur?

Nein, er erwirbt nur eine Verbesserung der Möglichkeiten. 

Gibt es auch Ausnahmen, wenn’s um Geld geht? Was machen Sie mit einem begabten Schüler, dessen Eltern nicht mehr in der Lage sind, das Schulgeld weiter zu bezahlen.

Selbstverständlich gibt’s in Stein auch Stipendien.

Viele Schüler haben hier Ihre Schulzeit verbracht, wer hat Sie am meisten beeindruckt?

Es gibt viele, die mich aus sehr verschiedenen Gründen beeindruckt haben. Denken Sie an jemanden, der es sich mit viel Fleiß abgenötigt hat, tatsächlich bis ins Abitur zu kommen, dieses dann mit einer mittelmäßigen Note zu bestehen. Der hat meinen vollen und großen Respekt, auch wenn er vielleicht im späteren Berufsleben keine ganz so strahlende Karriere machen wird.

Sie sind selbst hier zur Schule gegangen?

Ja, vier Jahre.

War die Übernahme dieser Schule von vornherein beschlossene Sache oder hätte man Ihnen auch andere Möglichkeiten gewährt?

Im Gegenteil, es war eigentlich nie ein Thema zwischen meinen Eltern und mir, daß ich diese Tradition fortsetzen wollte. Ich hatte mein Universitätsstudium abgeschlossen und wollte im französischen Sprachraum in die private Wirtschaft gehen. Stein befand sich aber damals in einer etwas kritischen Situation, weil mein Vater in einer gesundheitlich schlechten Verfassung war und von den Aufgaben allmählich überfordert wurde. Dieser Sachverhalt führte dazu, daß ich es schließlich versucht habe und in dieser Notsituation nicht einfach weggegangen bin, sondern stets zu dieser, wie ich denke, doch sehr erhaltenswerten Sache zu-gewandt habe. Zunächst nur als Zwischenlösung gedacht, entwickelte sich das Ganze sehr schnell. Und nachdem ich von vornherein in den Unterricht mit eingebunden wurde, entwickelte sich für mich daraus eine Berufung.

Zum Abschluß zehn Begriffe, die Sie bitte mit Ja oder Nein beantworten: Geld regiert die Welt:

Nein.

Mit unserem Abiturzeugnis steht die Welt offen.

Nein.

Sex ist in unserer Schule ein Tabuthema.

Nein.

Meine Kinder würde ich auch nur einem Internat anvertrauen.

Nein.

Wenn ich es mir recht überlege, eigentlich habe ich hier ein schönes Leben.

Ziegler: Ja.

Meine Mitarbeiter überzeuge ich durch Sachverstand.

Ja.

Kritik trifft mich hart.

Ja.

Die Fernsehserie »Unser Lehrer Doktor Specht« mit Robert Atzorn wird ganz schön Werbung für unser Haus machen.

Ja.

Die neue Rechtschreibreform ist absoluter Unsinn.

Nein. 

Es gibt auch Eltern, die nicht einsehen wollen, daß ihr Kind den schulischen Anforderungen hier nicht gerecht werden können.

Ja.

Wir legen hier den Grundstein für die erfolgreiche Zukunft unserer Schüler.

Ja.

Herr Ziegler, vielen Dank für dieses Interview.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG