Zu Gast im Hause
Welponer. Der heute 61jährige begann als Kaufmannlehrling in der Farbenbranche und gehört heute mit seinen drei Fachgeschäften für exklusives Raumdesign zu den erfolgreichsten seiner Zunft. Verleger Ralf Hansen sprach mit ihm über seinen Beruf und die Zukunft seines
Unternehmen, sein Leben und über »so genannte« Teppichhändler.
Herr
Welponer, wie gefällt Ihnen unser Arbeitstitel: »Der Wohndesigner«?
Der Titel gefällt mir sehr gut. Im Übrigen möchte ich Ihnen mal mein Kompliment
dafür aussprechen, daß Sie in Ihren STADTBROSCHÜREN immer ganz hervorragend texten und es auch immer wieder
besonders gut verstehen, die Vorzüge des Fachhandels herausstellen.
Vielen Dank für dieses Kompliment. Hätte Ihnen auch »Der Qualitätsfanatiker«
gefallen?
Nicht so gut, aber von der Aussage her würde es auch stimmen. Ich bin tatsächlich sehr auf Qualität fixiert -
sowohl beruflich, als auch privat. Gestatten Sie mir aber ein paar Worte zum Begriff »Qualität«. Es gibt Menschen, die die Qualität einer Ware immer an deren Preis messen. Das ist falsch. Es gibt
durchaus Waren in hervorragender Qualität zu einem guten
Preis-Leistungsverhältnis. Nicht alles, was superteuer ist, ist auch gut. In meinen Geschäften verkaufe ich Ware zu Preisen, die in der »goldenen Mitte« liegen, wie man so schön sagt. Und da kann man so gut wie nichts falsch
machen.
Wie definieren Sie Qualität?
Schon als ich den
Entschluss fasste mich selbständig zu machen, war mir klar, dass ich voll auf Qualität setzen würde. Und das bedeutet für mich nicht nur die Eigenschaften einer Ware, Qualität bedeutet auch Service und
Beratung für den Kunden und, was für mich ganz besonders wichtig ist, Pünktlichkeit. Termintreue ist etwas, was unsere Kunden im Fachhandel ganz besonders
schätzen.
Was fasziniert Sie eigentlich an
Wohndesign?
Ich liebe einfach alles was schön ist, das ist meine
Grundeinstellung. Und gerade im Bereich Wohndesign gibt es so unendlich viele schöne Dinge, mit denen man sich umgeben kann. Auch das harmonische Zusammenspiel von Farbe im Raum und was man damit erreichen kann, fasziniert mich. Ich bin auch der
Meinung, dass sich Harmonie im Wohnbereich positiv auf den Menschen überträgt. Jeder, der nach getaner Arbeit heimkommt, kann sich individuell in der von ihm
gewählten Wohnwelt entspannen. Der eine so, der andere
so.
Welche Kunden kommen zu Ihnen?
Der Name Welponer hat sich im Laufe der vielen Jahre zu einem Synonym für gutes Wohndesign entwickelt. Und all diejenigen, die daran
Spaß haben, Kreativität und Phantasie in ihre Wohnwelt einfließen zu lassen und dabei auf Qualität und kompetente Beratung achten, die dürfen wir als Kunden begrüßen. Wir arbeiten auch sehr viel im Objekt, was bedeutet,
dass wir für Firmen wie Siemens, Daimler Chrysler, DASA oder Kathrein ganze Häuser oder Büroetagen
ausstatten dürfen. Und nicht ganz ohne Stolz möchte ich an dieser Stelle mal meine Mitarbeitern danken, die wohl den größten Anteil daran haben,
dass wir für derartige Aufträge ausgewählt werden, weil gerade bei solchen Objekten absolute Termintreue Grundvoraussetzung
ist.
Alt und neu zu kombinieren ist ein Stil, der besonderes Gespür erfordert und der auch mir persönlich sehr gut gefällt. Wie sehen Sie das?
Diese Kombination ist heute in der Tat sehr gefragt, es bedarf
allerdings einer
geschickten Hand, um Alt und neu zu einem harmonischen Ganzen zu gestalten.
Welcher Einrichtungsstil ist derzeit en
vogue?
Der Landhausstil ist passé, es wird jetzt zunehmend moderner
eingerichtet.
Bedeutet Deutschland eigentlich
Modeödnis, wenn es um
Wohndesign geht?
Möchte ich nicht so stehen lassen. Obwohl es Länder wie
beispielsweise Italien gibt, in denen die Menschen einen ganz anderen Bezug zu Wohndesign
haben.
Ist Einrichtungsstil heute genau so
schnelllebig wie
Textilmode?
Nein. Wir haben die Erfahrung gemacht,
dass unsere Kunden für ihren gewählten Einrichtungsstil schon eine Laufzeit von acht bis zehn Jahren
voraussetzen. Natürlich gibt es einzelne Objekte, die einer Modeerscheinung
gleichzusetzen sind, und die man dann wieder austauscht. Wir wissen auch,
daß junge Leute öfter mal den Wohnstil wechseln, ältere richten sich im Schnitt mit 55 Jahren noch ein letztes Mal ein - Ausnahmen bestätigen natürlich die
Regel.
Wir sind uns aber einig,
daß zum Wohnen auch Gemütlichkeit gehört?
Unbedingt. Deshalb sollte man schon bei der Planung beachten,
dass die Räume nicht zu groß geraten. Sie sollten so gestaltet sein, dass
sie
sowohl für einen allein, als auch zusammen mit ein paar Gästen noch Gemütlichkeit
ausstrahlt.
Wer sich für besonders cool hält, praktiziert den Minimalismus - die Kunst
besteht im Weglassen. Wird Wohnen da nicht ungemütlich?
Ich bin der Meinung, dass ein Raum zwar nicht überladen wirken darf, aber ohne Bilder, ohne schöne Teppiche und ohne Accessoires entsteht
meiner Meinung nach keine Atmosphäre. Nur, für den einen ist eine schöne
Stehlampe in seinem Wohnraum zugleich auch ein praktisches Accessoire, für den anderen, der in einem »coolen« Loft wohnt, ist es das dort abgestellt Fahrrad. Wohnstile sind
Gott sei Dank individuell und jeder soll sich nach seiner Fasson
einrichten.
Sie haben ein Faible für schöne Teppiche?
Stimmt. Und das nicht erst, seit ich Teppiche in mein
Verkaufsprogramm integriert habe, sondern auch schon vorher. Teppiche können zu
Sammlerobjekten werden und sie eignen sich auch als Wertanlage, vorausgesetzt, man kauft richtig. Teppiche untermalen jedenfalls die Schönheit eines Raumes auf eine ganz besondere
Art.
Händler von Orientteppichen, so scheint es mir jedenfalls,
planen schon bei der Geschäftseröffnung, den baldigen Totalausverkauf.
Keine
Woche vergeht, in der nicht irgendwer billige Teppiche anbietet. Objekte, die oftmals nur einen Bruchteil von dem
kosten, was ursprünglich verlangt wurde. Woher soll der Laie wissen, ob er nicht betrogen
wird.
Da fragen Sie den Richtigen. Ich ärgere mich auch jedes Mal, wenn ich so eine »konzertierte Aktion« beobachten
muss und ich wundere mich manchmal, wie oft die Verbraucher dabei ungestraft reingelegt werden dürfen. Die
Massengeschäfte werden so abgewickelt, dass ein Teppich beispielsweise für 1.000 Mark eingekauft, mit 11.000 ausgezeichnet und dann letztendlich auf 3000 Mark runtergehandelt wird, wobei dies dann immer noch zu teuer ist. So etwas hat es bei uns nie gegeben und wird es auch nie geben, dafür stehe ich mit meinem Namen. Wir führen jedenfalls nur auserlesene Brücken und Teppiche, davon sind circa 50 Prozent zwischen 30 und 85 Jahre
alt.
Kann man Geschmack lernen?
Ja
natürlich.
Dann kann man also Geschmack auch
kaufen?
Kaufen kann man ihn auch. Dazu möchte ich aber noch etwas
sagen: wir haben die Erfahrung gemacht, dass rund 30 Prozent der Damen, die bei uns einkaufen über einen ganz hervorragenden Geschmack verfügen, vielleicht 50 bis 60 Prozent einen guten Geschmack. Bei Männern dagegen ist das nicht ganz so ausgeprägt, die sind oft schon zufrieden, obwohl alles nicht ganz so
zusammenpasst. Und da sehen wir natürlich auch eine Aufgabe für uns, hilfreich zur Seite zu
stehen.
Sagen Sie mal was zu »Licht im Raum«.
Sehr wichtig. Eine schöne Lichtquelle an der richtigen Stelle kann einen Raum in einem ganz anderen Stil widerspiegeln.
Welchem Wohnstil der Jahrhunderte geben Sie ganz persönlich den
Vorzug?
Ich habe mich da nicht festgelegt. Persönlich
bevorzuge ich helle, italienische Stilmöbel.
Wem würden Sie nichts verkaufen?
Ich würde jedem etwas verkaufen, vorausgesetzt, er bezahlt die
Ware.
Manchmal macht sich verstärkt die Unart breit, Händlerpreise herunterzuhandeln. Wie weit gehen Sie bei diesem
Spiel?
Sie wissen ja selbst,
dass es nicht erlaubt ist, größere Rabatte zu geben - maximal
erlaubt sind drei Prozent. Unsere Ware ist ehrlich kalkuliert und entsprechend ausgezeichnet. Und daran halten wir uns. Natürlich ist es ein
Unterschied, ob man eine Ware im Ladengeschäft verkauft, oder ob man ein ganzes Haus einrichten
muss, da wird natürlich anders
kalkuliert.
Sind Sie stolz darauf, Ihr Unternehmen bereits 38 Jahre erfolgreich zu führen?
Selbstverständlich bin ich stolz
darauf.
Wie haben Sie begonnen?
Ich bin gebürtiger Südtiroler, aber meine Eltern sind 1938 hierher gezogen, weil sie die italienische Staatsangehörigkeit nicht annehmen wollten. Ich bin gelernter Kaufmann, habe bei Weidacher in
Prien, also in der
Farbenbranche, gelernt und später, zum Schluss meines Angestelltenverhältnisses auch im
Außendienst gearbeitet. Für ein Unternehmen in Augsburg habe ich drei Filialen
aufgebaut. Auf meinen Dienstreisen habe ich viele Handwerker
kennen gelernt und gemerkt, dass diese Branche gut verdient. Einer meiner Brüder war gelernter
Fußbodenleger und wir zusammen haben dann ein Fußbodengeschäft in Prien eröffnet. Wir haben uns einen kleinen Transporter gekauft und dann mit kleinen Aufträgen begonnen. 1964 haben wir dann in der Bernauer Straße ein Ladengeschäft mit Büro eröffnet.
Traunstein kam 1969 hinzu, 1972 sind wir in Prien in die Seestraße umgezogen, 1976 haben wir dann dort am Marktplatz noch ein
Orientteppichgeschäft eröffnet. 1988 wurde dieses nach Rosenheim verlagert und in den alten Räumen entstand ein Raumausstatterfachgeschäft.
Mit rund 48 Arbeits- und Ausbildungsplätzen dürfte Ihr
Unternehmen wohl eines der bedeutendsten seiner Art in unserer Region sein. Gibt es etwas, was Sie gerne ändern würden, damit dies auch in Zukunft so
bleib?.
Wir bilden derzeit keine Lehrlinge aus, womit wir auch schon beim Thema »ändern« wären. Die einschlägigen Berufsvorschriften besagen,
dass der eine Lehrling dies nicht tun darf, der andere darf das nicht. Ich bin mir natürlich im Klaren darüber,
daß man als Handwerksbetrieb schon auf eine gute Ausbildung setzen soll, damit es auch zukünftig gute Fachkräfte gibt. Dazu müssen aber erst einmal die Gesetze
geändert werden. Es ist doch hirnrissig, dass ein Lehrling zwar die Gardinen aufhängen, die Gardinenleiste mittels Bohrmaschine aber nicht
befestigen darf. Ich könnte Ihnen viele solcher Verordnungen nennen, bitte ersparen Sie mir das. Wenn man
bedenkt, mit welchen Vorschriften, Gesetzen und Verordnungen Gewerbetreibende konfrontiert werden,
muss man sich nicht wundern, daß jemand wie ich, der einfach nur arbeiten will, keine Lust mehr hat, sich damit herumzuschlagen.
Wie gestaltet sich Ihr Terminkalender, wie lange
arbeiten Sie täglich?
Durchschnittlich zehn Stunden.
Gibt es Probleme mit dem Lebenspartner, wenn Sie sich zeitlich so
binden?
Nein, denn meine Frau hat unser Geschäft ja nicht nur mit
aufgebaut, sondern war selbst im Verkauf und in der Buchhaltung tätig.
Ihre Ware wird von Ihrem Personal in perfekter Art und Weise angeboten. In welcher Form bedanken Sie sich bei Ihren Mitarbeitern für deren Einsatz und was erwarten Sie von ihnen
außer Leistung?
Meine Mitarbeiter schätzen wohl vor allem,
dass ich ihrer Kreativität freien Lauf lasse. Sie dürfen selbst einkaufen, müssen aber natürlich dafür Sorge tragen,
dass die Ware auch Anklang beim Kunden findet. Bedanken tun wir uns mit einer fach- und leistungsgerechten Bezahlung.
Außer Leistung fordere ich auch, dass sich jeder voll in den Dienst unserer Unternehmensphilosophie
stellt.
Haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn Sie Leute »feuern« müssen, die Ihrem Anspruch nicht gerecht
werden?
In der gesamten Laufzeit habe ich nur wenige Mitarbeiter ausstellen müssen, die sich nicht eingliedern wollten oder unehrlich waren - maximal waren es
zehn.
Es heißt, Sie sind bei Verhandlungen
knallhart?
Knallhart ist ganz sicherlich der richtige
Ausdruck.
Wie kommen Sie mit Konkurrenz-Unternehmen
klar?
Es gibt nur wenige, die unserem Anspruch gerecht werden, aber mit denen haben wir ein gutes Verhältnis.
Wodurch unterscheidet sich Ihre Firmenpolitik von der anderer
Unternehmer?
Wir haben ganz sicher viele Aufträge nicht
bekommen, weil wir einen Qualitätsstandard verfolgen, der in keinem Verhältnis zu den
Preisvorstellungen einzelner Kunden steht. Letztendlich hat sich diese Einstellung aber gelohnt, was man unschwer an den vielen Stammkunden erkennen kann.
Welchen Stellenwert hat für Sie
Umweltschutz?
Schon einen sehr hohen. Wir legen beispielsweise großen Wert auf eine ordnungsgemäße Entsorgung und versuchen nach Möglichkeit auch, stets
umweltfreundliche Produkte
anzubieten.
Ein Blick in die persönliche Zukunft: Wie lange planen Sie, Ihr Unternehmen noch selbst zu führen und gibt es wieder einen Nachfolger aus der eigenen
Familie?
Das darf ich ja fast gar nicht beantworten. Zunächst einmal wird es keinen Nachfolger aus der eigenen Familie geben, weil wir keine Kinder haben. Die
nächsten Jahren werde ich
jedenfalls meine Geschäfte alle noch selbst in der Hand halten und führen, vorausgesetzt natürlich,
daß es die Gesundheit
erlaubt. Und wenn der Tag gekommen ist, aufzuhören, werde ich hoffentlich eine glückliche Hand haben, den richtigen Nachfolger zu bestimmen. Schließlich geht es ja hier auch um mein Lebenswerk - und daran hängt man doch immer,
oder?
Das sehe ich genauso. Welche Voraussetzungen
muss Ihr
Nachfolger erfüllen?
Er
muss so sein wie ich.
Sie werden im Juni 62. Haben Sie eine Beziehung zu dieser
Zahl?
Nein.
Lässt die Kondition schon etwas
nach?
Ich merke nichts davon.
Wie steht es mit der Midlifecrisis?
Dafür habe ich gar keine Zeit gehabt.
Wie muss man sich Hubert Welponer vorstellen, wenn er nicht
arbeitet?
Da würde mich so mancher gar nicht erkennen. Ich bin gerne
draußen in der freien Natur, gehe Pilze suchen, liebe das Segeln und im Winter das
Skifahren.
Würden Sie sich als wohlhabend
bezeichnen?
Arm bin ich nicht.
Was halten Sie von der Misere des Helmut
Kohl?
Bei allem was Helmut Kohl für Europa und für die
Wiedervereinigung geleistet hat, kann ich seine jetzige Einstellung nicht mit ihm teilen. Wobei ich aber wieder der Meinung bin,
dass er nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen haben muss, weil er die Spendernamen nicht verrät. Es geht um die Sache an sich. Jeder kleine Unternehmer hat die Pflicht, seine steuerlichen Abgaben zu leisten. Wenn aber die, die per Gesetz die dafür gültige Steuerformel erlassen, selbst gar nichts versteuern, dann frage ich mich, in welcher Welt wir eigentlich
leben.
Was amüsiert Sie?
Ich lache gerne in einer gemütlichen
Runde.
Und welchen Traum würden Sie sich persönlich gerne erfüllen?
Ich habe alles, was ich mir gewünscht habe.
Was assoziieren Sie mit
Prien?
Ein schöner Ort, ein gutes Einkaufsziel, Beginn meiner beruflichen
Karriere.
Einige Kaufleute leiden unter Umsatzrückgang. Ist das spezifisch bedingt oder
zurückzuführen auf die allgemein schlechte Wirtschaftslage?
Meine Meinung ist: man kann nicht immer nur die schlechte
Wirtschaftslage vorschieben, man muß auch mal an sich selbst
arbeiten.
Zum
Abschluss zehn Begriffe, die Sie bitte mit Ja oder Nein beantworten: Wohndesign kann auch eine sehr gute Kapitalanlage
sein.
Ja.
Der Geschmack mancher Menschen
lässt mich ab und an
verzweifeln.
Ja.
Gutes Wohndesign ist das Aushängeschild aller
Reichen.
Nein. Gutes Design hat nichts mit Geld zu
tun.
Für 2.000.000 Mark würde ich alles
verkaufen.
Nein.
Meine Kunden überzeuge ich durch
Sachverstand.
Ja.
Kritik trifft mich hart.
Ja.
Es gibt Menschen, denen wäre es lieber, wenn ich öfters zuhause wäre.
Ja.
In zehn Jahren sitze ich hoffentlich nicht mehr im Büro.
Wer weiß das schon?
Bei einem Teppich habe ich mal mehr verlangt, als ich eigentlich wollte, weil der Kunde ihn unbedingt haben
wollte.
Nein.
Ich bin rundum zufrieden?
Ja.
Herr
Welponer, vielen Dank für dieses Interview und weiterhin viel Erfolg.
|