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GUDRUN RADLBRUNNER-ENGLMANN

Inhaberin des Einrichtungsstudios Raumkunst
Edition: Waldkraiburg 1999

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Vor zwei Jahren zog es Gudrun Radlbrunner-Englmann mit ihrem Einrichtungsstudio »Raumkunst« von Mühldorf nach Waldkraiburg. Verleger Ralf Hansen unterhielt sich mit ihr, wollte wissen, ob sich der Umzug gelohnt hat und ob sie den Waldkraiburgern neue Impulse geben konnte. Ein paar sehr gute Tips gab’s auch.

 

Frau Radlbrunner, hat Ihnen London gefallen?

Sie haben wohl im Vorfeld ein wenig herumgefragt, woher wissen Sie sonst, daß ich in London war. Aber gut, ich war auf einer meiner vielen Orderreisen bei denen ich mich um neue Trends, neue Ideen und Innovationen bemühe. Und dieses Mal, sie haben recht, war ich bei Designers Guild in London.

Und es hat sich für Sie hoffentlich auch gelohnt? 

Ja, ich habe wieder zahlreiche neue Ideen aus London mit- bringen können. Eigentlich ist es ja so, daß man von allen Reisen irgendetwas mit nach Hause nehmen kann, das einen inspiriert - also mir geht es jedenfalls so.

Sie sind vor einem Jahr von Mühldorf hierher nach Waldkraiburg gezogen. Ist Waldkraiburg wirklich der bessere Standort?

Für den Laden und für meinen Arbeitsbereich ist es meiner Meinung nach nicht so wichtig, ob ich nun in Mühldorf oder in Waldkraiburg ein Geschäft betreibe. Der Grund für den Umzug nach Waldkraiburg war anfangs einzig und allein das Gebäude hier in der Berliner Straße mit seinen vielen kreativen Räumen. Erst später wurde einem auch bewußt, daß es noch viele andere Vorteile gibt, Waldkraiburg den Vorzug zu geben. Ein wesentlicher Vorteil sind vor allem auch die zahlreichen Parkplätze rund um dieses Haus - ein Luxus von dem man in Mühldorf wirklich nur träumen kann.

Die Architektur Waldkraiburgs kommt Ihnen doch sicherlich nicht entgegen, oder?

Die Architektur der Stadt wohl eher nicht so, aber wie gesagt, das Gebäude allein inspiriert mich doch sehr.

Welche Philosophie verbirgt sich denn hinter Ihrer Arbeit?

Die Entscheidung, ob man die Einstellung, die ich zu meiner Arbeit habe, schon als Philosophie bezeichnen darf, überlasse ich lieber anderen. Ich bin jedenfalls seit zwanzig Jahren in dieser Branche tätig, die ersten zehn Jahre davon als Angestellte eines Ladenbauers in Mühldorf, die zweiten zehn Jahre als selbständige Kauffrau im Fachbereich »Schöner Wohnen«. Und sowohl während meiner Angestelltenzeit als auch während meiner selbständigen Tätigkeit hat es mir immer Spaß bereitet, den Kunden kreative Ideen zu unterbreiten und Ihnen neue Möglichkeiten des modernen Wohnens aufzuzeigen.

Ich möchte Ihnen nun ein paar Zeilen zur Verfügung stellen, in denen Sie dem Leser Ihr Unternehmen beschreiben können.

Mein Geschäft nennt sich »Raumkunst« und befindet sich in der Berliner Straße 58. In meinem Unternehmen bekommen Sie all das, was das Wohnen verschönert. Nicht gerade das, was man unbedingt zum Wohnen benötigt, sondern das, was man gerne dazukaufen möchte, um Akzente zu setzen. Acces- soires zum Beispiel, exklusive Stoffe, ausgefallene Einzelstücke aus dem Möbel- bereich. Insgesamt betrachtet also Dinge aus dem gehobenen Bereich. Zunehmend beschäftige ich mich auch damit, Komplettlösungen für den gesamten Wohnbereich anzubieten. In der Vergangenheit war es nämlich so, daß uns immer mehr Kunden darauf angesprochen haben, sie bei der Einrichtung ihrer Häuser oder Wohnungen behilflich zu sein. Da hat sich dann für mich und meine Mitarbeiterin eine neue Sparte aufgetan, die wir natürlich sehr gerne bedienen.

Was fasziniert Sie eigentlich an der Raumkunst?

Daß man mit relativ wenigen Sachen seine Persönlichkeit her- vorheben kann. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, daß man nicht sehr viel braucht um sein Umfeld individuell zu gestalten. Und diese Erfahrung gebe ich auch mit ein, wenn ich um Rat gefragt werde.

Bedeutet gutes Design zugleich auch ein Stück bessere Lebensqualität?

Ich glaube, das muß jeder mit sich selbst ausmachen. Sicherlich ist es so, daß eine harmonisch aufeinander abgestimmte Wohnwelt sich auch in irgendeiner Art und Weise positiv auf die Lebensqualität auswirkt. 

Welche Kunden kommen zu Ihnen?

Zu mir kommt eigentlich jeder, der etwas Besonderes sucht. Und das aus allen Schichten. Unser Preis-Leistungsverhältnis ist auch so gehalten, daß bei uns jeder fündig wird, der etwas zur Verschönerung seines Zuhauses tun möchte. Und wie ich ja bereits gesagt habe, es sind oftmals nur kleine Dinge, die ganz wesentlich zur Veränderung beitragen.

Und zu Ihren Kunden haben Sie auch einen besonderen Kontakt?

Ich denke schon. Und ich bin auch ein wenig stolz darauf, daß viele Kunden immer wieder mal hier vorbeischauen, um nachzusehen, ob es etwas Neues gibt. Man tauscht Erfahrungen aus, spricht über dieses und jenes und viele kommen auch nur, um sich Ideen oder um sich Mut zur Umsetzung ihrer eigenen Ideen zu holen.

Mut zu holen?

Ja, Sie haben richtig gehört: Mut zu holen. Das passiert mir sogar sehr häufig, denn oftmals ist es auch nur so, daß man die Bestätigung eines anderen braucht, um etwas umzusetzen. Meine Kunden erhalten dann auch eine ehrliche Antwort von mir, so entsteht der vorher angesprochene Kontakt, so ent- stehen Kundenbindungen auf Jahre hinaus.

Ich schätze Sie so ein, daß Sie einen hohen, geradezu künstlerischen Anspruch haben und daß Sie ihre Möbel und Accessoires nicht nur verkaufen, sondern gleichzeitig auch die Faszination moderner Wohn- kultur vermitteln wollen. Traurig, wenn’s mal nicht klappt?

Nun mal eines nach dem anderen: Ob man zum Verkauf von Möbeln und Accessoires künstlerischen Anspruch benötigt, lassen wir mal dahin- gestellt, aber zumindest sollte man aber ein wenig Talent dazu besitzen. Und die Frage, ob ich traurig bin, wenn es mal nicht gelingt, die angesprochene Faszination zu vermitteln, darf ich eigentlich schon bejahen. Schließlich gibt man sich ja auch Mühe bei der Beratung, weil man letztendlich zufriedene Kunden haben möchte. Und im Grunde ist es auch schon so, daß die meisten der Leute ganz genau wissen, was sie haben möchten und was nicht. Meine Arbeit, so glaube ich wenigstens, wissen die Leute schon zu schätzen.

Ich behaupte mal, die Architektur braucht das Spannungsfeld aus Alt und Neu. Schließen Sie sich dem an?

Ja, unbedingt. Die Kombination aus Alt und Neu macht auch mir sehr viel Spaß, erfordert aber auch großes Maß an Fingerspitzengefühl. 

Welcher Einrichtungsstil ist derzeit en vogue?

Wenn man ganz trendig sein möchte, dann ist es wohl der puristische. Die Frage ist allerdings, ob man so wohnen möchte, ob man so leben möchte. 

Wer sich für besonders cool hält, praktiziert den Minimalismus - die Kunst besteht im Weglassen. Wird Wohnen da nicht ungemütlich?

Also, ich finde schon. Minimalismus bedeutet auch, daß sehr wenig Persönliches den jeweiligen Wohnstil beeinflußt - und das wäre mir schlicht- weg einfach zu wenig. Sicherlich ist es aber so, daß jeder Kunde anders wohnen möchte, egal ob das nun modern ist oder nicht. Mein Aufgabenbereich ist es vor allem auch, auf die jeweiligen Wünsche meiner Kunden einzugehen. Ich versuche auch nicht, vorgefaßte Meinungen einfach zu umgehen. Ich gebe sicherlich meine ganz persönliche Meinung dazu, versuche aber auf jeden Fall, die Individualität eines jeden Kunden zu berücksichtigen. Vor allem sage aber auch: Nur weil das eine oder andere gerade modern ist, muß man es nicht unbedingt gleich mitver- kaufen. Erstens widerstrebt mir das, zweitens merkt der Kunde es sofort. 

Müssen Sie auch Dinge anbieten, die nicht unbedingt Ihrem Geschmack entsprechen. 

Ja, solange ich es noch vertreten kann.

Haben wir Deutschen ein Problem mit dem Wohnempfinden? Bei uns geht es im allgemeinen eigentlich immer recht streng zu.

Die Kunden, die zu mir kommen, machen sicherlich keinen »Knick« mehr in ihr Sofakissen. Die Klientel, die wir hier bedienen, würde ich schon eher als sehr offen und aufgeschlossen gegenüber all dem, was neu ist, be- zeichnen. Zumindest, was das Wohnempfinden betrifft.

Bedeutet Deutschland eigentlich Modeödnis, wenn es um Wohndesign geht? 

Modeödnis vielleicht nicht gerade, aber im Gegensatz zu den südlichen Ländern muß Deutschland ganz schön aufholen. Übrigens, der französische Stil ist wiederum ein ganz anderer, als der italienische - was bereits bei den Farbkombinationen beginnt. Mir persönlich liegt auch eher der italienische oder der englische Wohnstil, wobei ich feststellen möchte, daß italienischer Wohnstil hierzu- lande gleichgesetzt wird mit Landhaus- oder Toskana-Stil. Dem ist aber nicht so. Traditioneller italienischer Wohnstil hat mit den genannten Stilrichtungen rein gar nichts zu tun. Wer heute über die Mailänder Möbelmesse geht, wird diese Möbel auch vermissen, denn dort werden nur supermoderne Möbel gezeigt. Und der Stil dieser Möbel ist eher sehr geradlinig und nicht so verspielt. 

Ist Einrichtungsstil heute genau so schnellebig wie Textilmode?

Nicht ganz so extrem, wie im Textilbereich. Aber ich muß sagen, auch hier hat sich in den letzten Jahren einiges verändert, gerade was die Mode der Farben betrifft. Wie überall gibt es auch in der Möbelbranche sogenannte Klassiker, aber man kommt nicht umhin auch mal Trendfarben zu ordern, weil die Kundschaft sie einfach verlangt. Zur Zeit sind das die Farben Weiß, Grau und Braun. 

Nun, alles schon mal dagewesen. Kooperieren Sie eigentlich mit anderen Waldkraiburger Unternehmen?

Ja schon. Wenn ich etwas nicht im Sortiment habe, empfehle ich gerne das Geschäft eines Mitbewerbers hier in Waldkraiburg. Ich finde, das stärkt auch das Potential einer Einkaufsstadt. Und bisher habe ich damit nur gute Erfahrungen gemacht.

Welche Hersteller repräsentieren Sie in Ihrem Laden? 

Nun gut, fangen wir an beim Textil- oder Stoffbereich: Hier darf ich zunächst Designers Guild nennen, dann Romo - auch eine sehr große englische Firma, und natürlich Bussac aus Frankreich. Den Bereich Möbel bedienen wir mit Topfirmen wie proSeda, brunati und Cinova. Für den Tisch- und Stuhl- bereich empfehlen wir hier das Angebot von Bontempi. Ganz wichtig ist auch der Garderobenbereich, den wir mit schönen Stücken aus der Detec-Kollektion ab- decken.

Kann man Geschmack lernen?

Oh, eine schwierige Frage. Ich würde mal eher sagen, nein. Sicherlich kann man sich vieles aus Büchern herauslesen und aneignen. Man kann auch versuchen, gewisse Trends umzusetzen. Zu allem aber benötigt man doch sicherlich ein gewisses Talent - und das hat man, oder man es hat nicht.

Dann kann man also Geschmack auch nicht kaufen?

Es kommt darauf an. Meinen Geschmack kann man schon kaufen, weil alle Dinge die ich hier anbiete von mir selbst ausgesucht und geordert wurden. 

Sagen Sie mal was zu »Licht im Raum«.

Licht im Raum ist ein ganz wichtiges und sehr komplexes Thema. Allein durch das Weglassen oder Hinzufügen von Lichtquellen kann man einem Raum ein ganz besonderes Ambiente vermitteln. Viele, nicht allzu helle Lichtquellen vermitteln beispielsweise Gemütlichkeit. 

Wir sind uns aber einig, daß zum Wohnen auch Gemütlichkeit gehört?

Ja, was mich persönlich betrifft, auf alle Fälle. Aber auch hier ist es so, daß es Menschen gibt, die sehr gut darauf verzichten können.

Sie selbst wohnen wo und wie?

Ich bewohne in Mettenheim ein ganz normales Reihenhaus. 

Gibt es unerfüllte Wunschträume bezüglich des eigenen Wohnens, vielleicht eine Finka in Spanien?

Nein, ich wohne eigentlich sehr gerne in Mettenheim, möchte auch nicht weg von dort. Allerdings, bei den Urlaubszielen ist es, daß ich nicht unbedingt jedes Jahr an den gleichen Ort zurückkehren möchte. Ich möchte schon immer neue Ziele kennenlernen.

Zwei Läden in diesem Haus sind noch frei, wen wünschen Sie sich als Nachbarn?

Sehr gute Frage, vielleicht liest jemand dieses Interview, der für einen dieser beiden Läden Verwendung findet. Ich persönlich wünsche mir ein adäquates Fachgeschäft, das sich mit den hier bereits vorhandenen Geschäften ergänzt. Das könnte beispielsweise ein Küchenstudio sein, eine Fliesenausstellung oder die Präsentation von Bädern. Auf jeden Fall wünsche ich mir etwas, was mit Wohnen zu tun hat. Aber auch ein gut sortiertes Textilfachgeschäft würde mir gefallen. 

Sind Sie mutig?

Warum fragen Sie?

Weil ich gerne von Ihnen wissen möchte, wohin Sie selbst gehen würden um gutes Design zu kaufen, wenn Sie Ihren eigenen Laden nicht hätten.

Soll ich Ihnen jetzt die Namen meiner Konkurrenten verraten?

Genau das sollen Sie.

Nun gut, wen ich sehr schätze, sind die beiden Inhaber von »Toju Wohnen» in Kolbermoor. Die sind jung, dynamisch und erfolgreich, und das Angebot überzeugt mich. In unserer näheren Umgebung würde mir jetzt ehrlich gesagt nichts einfallen, was mich reizen könnte.

Welchem Wohnstil der Jahrhunderte geben Sie ganz persönlich den Vorzug?

Da kann und will ich mich nicht festlegen. 

Wem würden Sie nichts verkaufen?

Dem, der meine Rechnung nicht bezahlt. Ansonsten steht mein Geschäft jedem offen, der Spaß und Freude an gutem Wohnstil findet.

Was gefällt Ihnen an Waldkraiburg nicht?

Waldkraiburg ist keine gewachsene Stadt und es gibt leider auch kein richtiges Zentrum. Aber damit habe ich kein Problem. Sehen Sie, in Mühldorf gibt es ein schönes Zentrum am Stadtplatz, dennoch zieht es mich eher hier nach Waldkraiburg. Außerdem: Das Angebot der Einkaufsstadt Waldkraiburg hat sich in den letzten Jahren ganz gewaltig verbessert. Ich bin der Meinung, daß es heute keiner mehr nötig hat, nach Mühldorf zu fahren, um dort einzukaufen. Die Parkgebührensituation tut ihr übriges dazu. Da ist Waldkraiburg einfach um vieles besser.

Erklären Sie mir doch mal die Zukunft.

Wer weiß schon etwas von der Zukunft, ich bin ja keine Hellseherin? In Bezug auf mein Geschäft sehe ich die Zukunft allerdings schon recht positiv, sonst hätte ich es ja nicht aufgemacht. Natürlich habe ich zusammen mit einigen Lieferanten vorab entsprechende Marktanalysen gestartet, um uns hier Klarheit zu verschaffen. Und all diese Marktanalysen waren positiv, was mich anfangs auch etwas verwundert hat.

Manchmal macht sich verstärkt die Unart breit, Händlerpreise herunterzuhandeln. Wie weit gehen Sie bei diesem Spiel?

Es ist wirklich eine Unart, schließlich sind wir doch nicht auf dem Basar. Am liebsten arbeite ich mit den Unternehmen zusammen, die Festpreise vorschreiben. Da kostet nämlich die Ware, die Sie bei mir kaufen genauso viel, wie in München oder in Hamburg. Wir geben nicht mehr als die üblichen drei Prozent bei Barzahlung, was auch den Vorschriften des Rabattgesetzes entspricht. Ich halte auch nichts davon, Waren erst höher auszuzeichnen um sie dann später als sogenannte »Schnäppchenpreise« anbieten zu können. Dafür bieten wir aber eine Freihaus-Lieferung und einen kostenlosen Aufbau-Service.

Sind Sie stolz darauf, Ihr Unternehmen bereits zehn Jahre erfolgreich zu führen?

Ja schon. Sie wissen ja selbst, wie schwer es in der heutigen Zeit geworden ist, ein qualifiziertes Fachgeschäft zu führen. Und da erfüllt es einen doch schon mit einer gewissen Portion Stolz, wenn man zehn Jahre durchhalten konnte. 

Zum Abschluß zehn Begriffe, die Sie mir bitte mit Ja oder Nein beantworten: Design ist eine sehr gute Kapitalanlage.

Nein. 

Der Geschmack mancher Menschen läßt mich ab und an verzweifeln.

Ja.

Guter Wohnstil ist das Aushängeschild aller Reichen.

Nein.

Für 500.000 Mark würde ich meinen Laden. verkaufen.

Ja.

Meine Kunden überzeuge ich durch Sachverstand.

Ja.

Kritik trifft mich hart.

Nein.

Es gibt Menschen, denen wäre es lieber, wenn ich in Mühldorf geblieben wäre.

Ja.

Klasse statt Masse.

Ja.

Ich möchte viel lieber irgendwo im Süden leben.

Nein.

Die größte Bausünde Waldkraiburgs?

Das Rathaus.

Frau Radlbrunner, vielen Dank für dieses Interview und weiterhin viel Erfolg in Ihrer Welt des »Schönen Wohnens«.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG