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WERNER POXLEITNER

Vermögensberater
Edition: Eggenfelden 1997

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Der gelernte Versicherungskaufmann leitete zu Beginn seiner Karriere eine Generalagentur, fühlte sich aber recht bald schon hingezogen zu individuellen Kapitalanlagen. Heute ist er ein gefragter Mann, wenn es darum geht, Anlagevermögen gewinnbringend einzusetzen. Auf dem Gebiet der Schiffsbeteiligungen ist er sogar Marktführer in Deutschland. Die STADTBROSCHÜRE besuchte den »Architekt des Vermögens«, sprach mit Werner Poxleitner.

 

Herr Poxleitner, Sie sind geschäftsführender Gesellschafter einer Wirtschaftsberatung, die auch Ihren Namen trägt. Umschreiben Sie uns bitte Ihr Tätigkeitsfeld.

Schwerpunkt unserer Tätigkeit sind steuerbegünstigte Kapitalan- lagen. Dabei konzentrieren wir uns im Wesentlichen auf Unternehmensengagements wie beispielsweise Schiffsbeteiligungen, Managementimmobilien oder auch venture-capitel-Fonds. Solche Unternehmensbeteiligungen sind zwar mit gewissen unternehmerischen Risiken behaftet, bergen bei sorgfältiger Auswahl aber die größten Chancen.

Was unterscheidet Ihr Unternehmen von anderen, wie lautet Ihre Erfolgsphilosophie?

Qualität. Kundenservice, Zuverlässigkeit und Professionalität unterscheiden uns in ganz erheblichen Maße. Wir stellen unseren Kunden die ent- sprechende Administration zur Verfügung, sind ganztägig erreichbar, beraten und betreuen fundiert. Darüber hinaus bieten wir nur Produkte an, deren Qualität wir umfassend geprüft haben, um für unsere Kunden ein hohes Maß an Sicherheit und wirtschaftlicher Rentabilität gewähren zu können. Bei Problemen, die man ja nie ganz ausschließen kann, setzen wir alles daran, diese im Sinne unserer Anleger zeitnah zu lösen.

Verwalten Sie auch Depots?

Nein, wir verwalten keine Depots, sondern offerieren sehr komplexe Kontoauszüge, die alle Anlagen, die der Kunde mit uns getätigt hat, dar- stellen, inklusive aller Abschreibungseffekte und Ausschüttungen. Ich lege auch Wert darauf, nicht als Vermögensverwalter betitelt zu werden, denn diese Arbeit geht sehr stark in Aktienempfehlungen hinein, und aus diesem Bereich halten wir uns völlig heraus.

Ihr persönlicher Werdegang?

Ich bin gelernter Versicherungskaufmann, habe die Prüfung zum Finanzdienstleistungskaufmann abgelegt und zusammen mit meinem Vater die Generalagentur einer namhaften Versicherungsgesellschaft geführt. Schon frühzeitig interessierte ich mich für Kapitalanlagen im weitesten Sinne. Später nahm ich das Angebot eines Unternehmers wahr, der mich zur Ausbildung in die Schweiz schickte, um dort das gesamte Anlagespektrum kennenzulernen. Als freiberuflicher Mitarbeiter einer Münchner Bank lernte ich anschließend die Immobilienbranche, wie Bauherrenmodelle, gewerbliche Immobilien etc - von der Pike auf kennen. Über diese Tätigkeit kam ich ins Bäderdreieck, habe dort Appartements für namhafte Initiatoren verkauft. 1982 beschäftigte ich mich mit Berlin-Engagements, die mich vor allem unter steuerlichen Aspekten interessierten. Im gleichen Jahr erhielt ich den Generalvertrieb des größten Bauträgers Kanadas für das gesamte Bundesgebiet. 1985 wurde ich erstmals mit dem Thema Schiffsbeteiligung konfrontiert. Dieser Bereich hat sich mittlerweile so weit entwickelt hat, daß wir seit drei Jahren Marktführer sind. 

Ihr räumliches Arbeitsgebiet?

Schwerpunktmäßig sind wir im regionalen Bereich - viele unserer Kunden sitzen in München - tätig. Darüber hinaus haben wir Kunden in ganz Deutschland, so zum Beispiel in Weilheim, Aschaffenburg oder Hannover. Aber auch bei bestimmten Branchen genießen wir großes Vertrauen. Die Führungsriegen bekannter software-Schmieden gehören zu unserer Klientel.

Architektur des Vermögens - nur bei Poxleitner geschützt. Bitte erklären Sie uns das.

Das von uns kreierte Konzept hilft dem Anleger, seine Vermögensziele besser und schneller zu erreichen. Es geht dabei nicht nur um die Vermögenssituation des Kunden, sprich Einkommen und tatsächlich vorhandenes Vermögen einzusetzen, sondern vor allem darum, die individuellen Zusatz-potentiale zu nutzen: Steuerpotential, das internationale Potential, das Inflationspotential und das Zeitpotential. Wir haben fest-gestellt, daß durch die Nutzung dieser Zusatzpotentiale der wirtschaftliche und finanzielle Erfolg ungleich schneller realisiert werden kann, als wenn ich Geld nur lapidar in diesen oder jenen Dingen anlege. Mit dem internationalen Potential zum Beispiel, kann ich durch ausgesuchte Investmentfonds im Schnitt doppelt soviel Ertrag bei gleicher Sicherheit erwirtschaften, wie bei deutsch-landorientierten Fonds. Das gleiche gilt für die Nutzung steuerlicher Vor- teile, egal, ob die nun aktiver oder passiver Natur sind. Ich kann aktiv Steuern sparen, in dem ich Investitionen tätige, bei denen ein sehr konzentrierter Steuervorteil wahrgenommen und meine steuerliche Belastung ganz erheblich reduziert wird. Wenn es mir gelingt, pro Jahr etwa 30.000 bis 50.000 Mark Steuern zu sparen und dies dann auf einer Zeitachse von rund zehn Jahren sehe, erwerbe ich zusätzliches Vermögen, daß mir normalerweise nicht zur Verfügung steht. Das Gleiche gilt für passives Steuersparen: Ich kann Geld so anlegen, daß ich einen Großteil davon ans Finanzamt abführe, oder aber so disponieren, das die Erträge weitgehend steuerfrei bleiben.

Hat sich das Verhalten der Geldanleger im Laufe der Jahre geändert, ist man heute risikofreudiger, oder eher umgekehrt?

Die Anleger sind eher risikofreudiger geworden, wenn steuerliche Vorteile damit in Verbindung stehen. Das heißt aber auch, unternehmerische Beteiligung ohne Steuervorteile findet in der Regel wenig Anklang. Beispiel Schiffsbeteiligungen: Wenn der Kunde bei einer 100.000- Mark-Anlage rund 70.000 Mark vom Finanzamt bekommt, ist er dermaßen motiviert, daß der wirtschaftliche Aspekt einer Beteiligung oft aus den Augen verloren wird. Genau dieser Aspekt ist jedoch für die Rentabilität einer Unternehmensbeteiligung von entscheidender Bedeutung. Die steuerliche Motivation ist bei den meisten Anlegern extrem ausgeprägt.

Ab welchem Geldbetrag lohnt es, sich mit Ihnen zu unterhalten?

Die bei uns getätigten Durchschnittsanlagen betragen etwa 250.000 Mark, wir beraten aber Kunden schon ab 10.000 Mark, bei laufenden Anlagen bereits ab 250 Mark monatlich.

Was raten Sie Ihren Kunden, die über 5.000 - 10.000 Mark Anlagevermögen verfügen?

Hier kann man keine Immobilie oder eine unternehmerische Beteiligung empfehlen. Aufgrund meiner Erfahrung empfehle ich eine Investition in internationale Investmentfonds. Unbestrittene Tatsache ist, daß gut ausgewählte Fonds, die Geld rund um den Erdball in renommierte Unternehmen gestreut haben, bis dato die ertragsreichste und risikoärmste Anlageform darstellen. Wenn ich mein Geld heute in 1.000 verschiedenen Firmen anlege, erscheint es doch unsinnig, daß alle auf einmal Pleite gehen. Und die wirtschaftliche Sicherheit ist über längere Zeiträume unbestritten.

Und denen, die ein- bis zweistellige Millionenvermögen anlegen wollen?

Hier muß eine Mixtur erfolgen: Aus Geldwerten, die eine laufende Verfügbarkeit garantieren, aus Immobilien, die bei günstigem Einkauf ein hohes Maß an Sicherheit - Substanzwert - und Renditepotential versprechen. Des weiteren gilt es, Investitionen in entsprechende Unternehmensbeteiligungen, in Gestalt von Aktien, Investmentfonds oder auch von Direktinvestitionen zu tätigen. Generell betrachten wir Kapitalanlagen immer als investive Überlegungen, die langfristiger Natur sind, kurzfristige Dinge, spekulative Empfehlungen, sind von uns nicht zu er- warten:

Was tun Sie mit Ihrem Geld, um Spaß zu haben?

Ich investiere über-wiegend in unternehmerische Beteiligungen, was mir verdammt viel Spaß bereitet. Wir sind gerade dabei, ein Fast-Food- Unternehmen namens »Papas« auf die Beine zu stellen. Das erste Lokal steht bereits in Weiden und hat bestens eingeschlagen.

Machen Sie jetzt auch noch McDonalds Konkurrenz?

Es geht etwa in diese Richtung, allerdings mit anderen Produkten. Wir verkaufen hier Sandwiches nach dem Vorbild von Subway in Amerika, so- genannte Submariner. Das sind Weiß- und Mehrkornbrote, die vor den Augen des Kunden individuell zusammengestellt werden. Und das kommt sehr gut an. 

Wie würden Sie Reichtum definieren?

Reichtum muß nicht unbedingt mit Geld zu tun haben. Reich ist für mich schon jemand, der zufrieden und gesund ist, seinen Kindern eine gute Ausbildung zukommen lassen kann, wenn sein gesamtes Umfeld stimmt. 

Stichtag, Freitag, der 13. Juni 1997. Welche Werte würden Sie heute in einer 250.000-DM-Anlage zusammenstellen?

Ich würde 100.000 Mark in ein Altenpflegeheim mit 25-jährigen Mietvertrag eines renommierten Betreibers mit rund 5000 Beschäftigten investieren. Die Anfangsausschüttung beträgt derzeit 7%, steigend auf 12%. Die Anlage hat geringe Steuervorteile, Tilgungen sind integriert, so daß also der echte wirt- schaftliche Ertrag im Schnitt auf 10 bis 15 Jahre gerechnet, etwa bei 9% liegt und durch Folgesteuervorteile eben wenig reduziert wird. Weitere 100.000 Mark würde ich in internationalen Immobilien anlegen, USA oder Holland. USA-Anlagen erwirtschaften in 10 Jahren einen Schnitt von 10-11%, wobei hier die konkrete Situation, die ich anzubieten hätte, so aussieht, daß man im Werkausfall eine Mindestausschüttung von 120.000 bis 150.000 Mark aufgrund eines sachverständigen Gutachtens zurückbekommt. Die verbleibenden 50.000 Mark würde ich in fünf verschieden ausgerichteten internationalen Investmentfonds geben. 10.000 Mark in den Templeton-Growth-Fund, der sich sehr gut bewährt hat, 10.000 Mark in sogenannte Emerging Markets, Wachstumsmärkte, jeweils 10.000 Mark in einen europäischen und einen asiatischen Fonds und darüber hinaus 10.000 Mark in internationale SmallCompanies, also in kleinere Unternehmen, wobei diese auch schon über 3.000 - 4.000 Beschäftigte verfügen sollten.

Sicherlich gab es auch mal Niederlagen. Erinnern Sie sich doch mal an den Fall, der einem Ihrer Kunden wirklich viel Geld gekostet hat, wo sie mal wirklich so richtig daneben lagen.

1989 gab es eine Schiffsbeteiligung, die danebenging. Zwischen Weihnachten und Neujahr kamen seinerzeit noch fünf Kunden, die mich um steuer sparende Angebote baten. Da meine eigenen Angebote restlos verkauft waren, habe ich Schiffbeteiligungen angeboten, die mir von einem anderen Unternehmen offeriert wurden. Die Leute haben investiert, 1991 sind dann die Ostblockländer genau in das Marktsegment eingestiegen, für das diese Schiffe gebaut wurden und haben den Markt völlig verdorben. Die Poxleitner GmbH hat diesen Kunden den Schaden natürlich ersetzt.

Nach welchen Kriterien wird mit dem Kunden abgerechnet?

Wir sind keine Honorarberatung, sondern erhalten von den Initiatoren Vermittlungsgebühren. Der Kunde muß also an uns nichts bezahlen.

Können Sie Zahlen nennen, die uns Ihre Marktpräsenz verdeutlichen?

Wir werben im Jahr etwa 120 Millionen Mark ein, die zu Investitionen in Höhe von 250 Millionen Mark führen, sind, wie gesagt, bei Schiffsbeteiligungen Marktführer in Deutschland und werben in diesem Bereich 85 Millionen Mark Eigenkapital ein. Die restlichen 35 Millionen verteilen sich auf andere Anlage-Gebiete.

Die Wirtschaft krankt im Moment an allen Ecken. Spielen Sie doch mal Wirtschaftsminister, was würden Sie ändern?

Ich würde generell mal die Bürokratie abbauen, die das unter- nehmerische Handeln hemmt. Wenn heute ein Unternehmer ein Fabrikgebäude er- stellen will, dann dauert das Genehmigungsverfahren zwei bis zweieinhalb Jahre - in England dagegen circa zwei Monate. Bei uns werden dem Unternehmer nur Steine zwischen die Beine geworfen und bei einer Anfrage an das zuständige Amt ist die erste Antwort, die man bekommt: »Geht nicht«. Im Grunde sollte der Staat froh sein, wenn er die Investitionsvorhaben in Unternehmerhände legt. Jeder sollte gefordert sein, selbst etwas zu tun. Mit dem derzeitigen Zustand werden viele allerdings immer mehr dazu erzogen, sich vollends auf den Staat zu verlassen, Eigen- initiative ist eigentlich gar nicht gefragt und die daraus resultierenden Arbeitslosen- zahlen sprechen doch für sich.

Brauchen wir den Euro, wird er so stabil sein, wie die D-Mark?

Ich denke wir brauchen ihn vom Prinzip her, weil er vieles verein- facht. Aber ich fürchte, er wird nicht die Stabilität erreichen, mit der er angepriesen wird.

Ist es sinnvoll, das Sparverhalten zu ändern, wenn der EURO kommt? Vielleicht Geldanlage in Nicht-EU-Währung?

Grundsätzlich würde ich meinen Kunden vorschlagen, Anlagever- mögen in Sachwerte zu investieren, ob das Grund und Boden in Deutschland ist oder die vorher genannten Investment-Fonds. Es sollte auf jeden Fall in die Wirtschaft investiert werden, weil es dort am meisten bringt. Vor allem weg von Geld- werten, Anlagen wie Sparbücher, Lebensversicherungen etc.

Haben Sie selbst Ihr Vermögen schon EURO-sicher umgeschichtet.

Ich bin von jeher schon unternehmerisch ausgerichtet und habe daher mein Vermögen schwerpunktmäßig in vorher gennanter Weise angelegt.

Womit würden Sie keine Geschäfte tätigen, auch wenn der Profit noch so groß wäre?

Mit Warentermingeschäften, und schon gar nicht mit denen, die mir telefonisch angeboten werden.

Hand aufs Herz, unabhängig von Ihrer Verpflichtung als Wirt- schaftsberater: Welcher Posten würde Ihr Herz höher schlagen lassen?

Marketingfachmann.

Ein Blick in die persönliche Zukunft: Wie lange planen Sie, ihre Tätigkeit noch auszuüben?

Ich denke mal bis an mein Lebensende.

Sie werden in diesem Jahr 42, haben Sie irgendeine Beziehung zu dieser Zahl?

Man ist so jung, wie man sich fühlt. Ich fühle mich wie 25.

Wenn Sie zum Geburtstag ein Glückwunschtelegramm bekämen, wessen Namen würden Sie am liebsten darunter sehen? Den von Wissmann, von Ihrem schärfsten Konkurrenten, von einem zufriedenen Kunden oder André Kostolany?

Von einem Kunden.

Können Sie uns vielleicht Schlauheit definieren?

Chancen zu erkennen, Riskien abzuschätzen und die Dinge bis zum Schluß durchzuführen.

Haben Sie schon oft Ihre Macht benutzt, wenn Sie Dinge durchsetzen wollen?

Manchmal ist es notwenig, insbesondere im Interesse unserer Kunden. Wenn Anlagen mit einem gewünschten Veräußerungserlös verkauft werden sollen, spreche ich schon mal ein deutliches Wort mit den Initiatoren. Ansonsten nicht, ich bin kein machthungriger Mensch, deshalb betätige ich mich auch nicht politisch.

Gibt es jemanden, dem Sie mal eins auswischen möchten?

Nein. Ich beschäftige mich auch mit Esoterik, habe dabei gelernt, daß es gar nichts bringt, Haßgefühle zu hegen. Gedanken an negative Dinge rauben mir die Zeit, sorgen für schlechte Stimmung und machen zum Schluß auch noch krank.

Was sagen Sie zu dem Vorwurf, Sie wären arrogant?

Das ist mir früher, so im Alter von 25 Jahren, nachgesagt worden. In den letzten Jahren habe ich den Eindruck, daß ich mich gar nicht mehr so gebe, als wenn dies der Fall wäre. Und zum Thema Neider kann ich nur sagen, daß man sich viel zu oft vergleicht. Dabei stellt man dann ernüchtert fest, daß die eigene Situation nicht so günstig ist und man fängt an, anderen den Erfolg zu neiden, was eigentlich gar nicht nötig ist. Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen Otto- Normal-Verdiener und steinreichen Menschen - beim Neid sind fast alle gleich.

Sind Sie schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt geraten?

Nein.

Machen Privilegien korrupt?

Manchmal habe ich den Eindruck, das Geld den Charakter verdirbt. Bei einigen habe ich das Gefühl, sie bekämen überhaupt nicht mehr genug.

Was ist für Sie der Sinn des Lebens?

Freude zu haben, Dinge zu tun, die mir Spaß machen und meine Fähigkeiten so zum Ausdruck zu bringen, daß dadurch Nutzen entsteht.

Wann haben Sie zuletzt einen draufgemacht?

Oh je, das war im Januar letzten Jahres, in Berlin.

Zum Schluß beginnen wir noch einige Sätze, die Sie bitte zu Ende führen wollen: Mein Unternehmen bedeutet mir...

...sehr viel.

Wenn ich nicht in Eggenfelden wohnen müßte, dann würde ich...

...wahrscheinlich in München leben.

Ein Leben ohne Arbeit ist ...

...für mich unvorstellbar.

Einen Seitensprung würde ich ...

...mir sehr genau überlegen.

Geld bedeutet mir...

...schon eine ganze Menge.

Ich bin neidisch auf...

...rhetorisch begabte Menschen.

Ich halte Eggenfeldens Bürgermeister für einen...

...sehr freundlichen und höflichen Menschen. Ich mag ihn. Vielleicht ist er in der falschen Partei, aber Parteipolitik spielt in einer Stadt nur eine sekundäre Rolle. 

Der wichtigste Rat meines Vaters war...

...tue recht und scheue niemanden.

Mein größtes Laster ist...

...zuviel über das Geschäft nachzudenken.

Nichts ist erotischer als...

...Sex.

Ich würde gerne zusammen mit...

...mit Lothar Späth einen netten Abend verbringen.

Herr Poxleitner, wir danken Ihnen für dieses ausführliche Interview und wünschen weiterhin alles Gute.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG