Kalender
Atom Uhr

INGO MAROLDT 

Heilpraktiker
Edition: Eggenfelden 2003

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

»Hilfe für Körper, Geist und Seele«. Der »Wind-Wald-Haus«-Chef und Heilpraktiker Ingo Maroldt erklärt in der STADTBROSCHÜRE seine Firmen- und Lebensphilosophie.

Den Beruf des Heilpraktikers gibt es nur in Deutschland. Rund 30.000 in einem Verband organisierte Heilkundige gibt es mittlerweile, hinzu kommen rund 50.000 Ärzte mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung. Wer auf sanfte Medizin setzt, hat also die Qual der Wahl. Doch was überzeugt die immer größer werdende Zahl von Patienten, sich mit ihren Problemen einem Heilpraktiker anzuvertrauen? Die STADTBROSCHÜRE sprach mit Ingo Maroldt.

 

Herr Maroldt, die Zahl der Heilpraktiker steigt ständig. Worauf ist dies zurückzuführen? 

Ich glaube, das geschieht aus zwei Gründen. Zum einen deshalb, weil zum Teil sehr überqualifizierte Masseure, Krankengymnasten und ähnliche Berufsgruppen auf den Markt drängen, die selbständig arbeiten wollen und zur Diagnosestellung den Beruf des Arztes oder den des Heilpraktikers benötigen. Als zweiten Grund würde ich die Tatsache nennen, daß viele Menschen zunehmend jetzt mehr ihr Inneres suchen. Inneres im Sinne der Psychosomatik. Die Menschen wollen heute wissen, woher ihr chronischer Husten, ihre Allergie oder ihr Schnupfen kommt oder warum sie immer wieder in gewisse Streßsituationen geraten und körperliche Beschwer- den bemerken. Entscheidend für den Besuch bei einem Heilpraktiker ist oft, daß dieser sich mehr Zeit nehmen kann für zwischenmenschliche Dinge. In seinen Ge- sprächen mit den Patienten erkennt der Heilpraktiker zumeist, was dem Körper, der Seele oder dem Geist wirklich fehlt. Im Gegensatz zu klassischen Arztpraxen, wo oftmals die Zeit wirklich gekürzt werden muß, damit die Menge an Patienten wirklich bearbeitet und behandelt werden kann, da es dort relativ oft auch um sehr schwerwiegende Leiden geht, die schnelle Hilfe erfordern.

Seit wann gibt es eigentlich den Beruf des Heilpraktikers?

Den Beruf des Heilpraktikers gibt es übrigens nur in Deutschland. Das Heilprak- tikergesetz bestimmt seit 1939, daß jeder eine Erlaubnis braucht, der gewerbsmässig die Heilkunde ausüben will, ohne Arzt zu sein. Definiert wurde die Heilkunde darin als »jede Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Krankheiten, Leiden oder Körperschäden beim Menschen.« Sechs verschiedene Berufsver- bände haben sich auf ein Berufsbild, eine einheitliche Berufsordnung sowie auf Vorgaben für ihre verbandlichen Schulen geeinigt, die Honorare regelt eine eigene Gebührenordnung. 

Eine heikle Frage: Wohin soll ein Patient gehen, zum Arzt oder zum Heilpraktiker? 

Das kommt auf das Beschwerdebild und die bisherige Krankheitsgeschichte an. Letztendlich muß der Patient immer für sich selbst entscheiden.

Woran erkennt der Laie, ob ein Heilpraktiker »gut« ist? 

Wichtig ist, daß die Chemie zwischen Patient und Therapeut stimmt, und daß die Aussagen des Therapeuten für einen selbst plausibel und nachvollziehbar sind. Vorsicht ist geboten, wenn jemand bei schweren oder langwierigen Erkrankungen eine schnelle und einfache Heilung verspricht, oder schon nach zwei Minuten die Lösung erkannt haben will. Wer seriös arbeitet, macht keine Heilversprechen. Die Ausbildung ist übrigens sowohl bei den Ärzten, als auch bei den Heilpraktikern verbesserungswürdig. Bei den Heilpraktikern fehlt ein einheitlicher Standard, bei den Medizinern kommt die Naturheilkunde im Studium praktisch nicht vor, spätere Zusatzausbildungen sind oft sehr kurz. Dennoch gibt es in beiden Berufen viele gute Heilkundige, aber auch einige schwarze Schafe. Wie überall.

Bevor wir ins Detail gehen noch die Frage, wann Naturheilkunde endlich voll von den Kassen bezahlt wird? 

Sinnvoll wäre, den Behandlern mehr Gestaltungsfreiheit im Einzelfall zu geben, statt die Kostenerstattung bei vielen Therapieformen von vorne herein zu verbieten. Einige private und gesetzliche Kassen bieten allerdings Zusatzversicherungen an, die auch Heilpraktiker-Honorare abdecken. Wichtig ist, sich eine genaue Liste der Erstattungen von Leistungen geben zu lassen, beziehungsweise sollte man sich vor dem Abschluß einer Versicherung im Zweifelsfall beraten lassen.

Was hat Sie dazu bewegt, den Beruf des Heilpraktikers auszuüben?

Für mich persönlich war eigentlich der Tod meines Vaters, der an Krebs litt, sowie das Dahinscheiden meiner Mutter, die letztendlich an ihrem Rheuma zerbrach, für diese Berufswahl entscheidend. Damals hatte ich vor, meine Berufswahl eher in Richtung Tiermedizin oder in Richtung Tierheilkunde zu lenken, da ich in meinem Umfeld einige Tiere hatte, bei denen die Schulmedizin nicht recht weiter kam. Und so fing ich an, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen und stellte fest, daß es noch ganz andere, tiefergehende Gründe geben mußte, warum man überhaupt krank wird, und wie Krankheiten letztendlich entstehen. So kam ich immer tiefer in die Thematik hinein und verschrieb mich dann letztendlich ganz dem wunderbaren Beruf des Heilpraktikers, der einen tief befriedigt, der einen beschenkt, der einen selbst verwandelt, der einen, wenn man ihn als Berufung ausübt, auch mit einem bescheidenem Wohlstand ausstattet. Zum Thema Ausbildung möchte ich sagen, daß es nicht nur auf das Basiswissen ankommt, um später Erfolg zu haben. Gute Heilpraktiker haben da noch einen ganz zentralen Punkt in sich, der auch mir sehr am Herzen liegt, nämlich der eigene Werdeprozeß, der uns Tag für Tag vor neue Herausforderungen stellt und in ein tieferes Verstehen des Lebens führt. Sozusagen die eigene Therapie des Therapeuten. Meine Erfahrung ist, daß eine fundierte Ausbildung wichtig ist, die Heilpraktikerüberprüfung zu schaffen, Grundvoraussetzung ist, alles nötige zu wissen, um unseren Patienten nicht zu schaden. Daß dazu eine gute fachspezifische Ausbildung in den speziellen Diagnose- und Therapiemethoden kommen muß, ist selbstverständlich. Ein Therapeut kann meiner Meinung nach einen Patienten auch nur soweit führen, wie er auf seinem eigenen Weg des Heil-Werdens gegangen ist. Er kann nur so viel von der Last seines Patienten begreifen, wie er auch seine eigene Last kennen- und zu lösen gelernt hat. Das heißt: Charakterbildung, Seelenschulung, Selbsterfahrung, Reifung der eigenen Seele, Heilung eigener Narben, Kennenlernen der eigenen Teilpersönlichkeiten. Um ein erfolgreicher Heilpraktiker zu werden, ist dies mindestens genau so wichtig, wie gutes klinisches Grundwissen und eine gute fachspezifische Ausbildung.

Sie praktizierten rund zehn Jahre lang in einer Praxis am Stadtplatz und sind vor gut einem Jahr umgezogen, hierher in das Wind-Wald-Haus. Handelt es sich bei diesem Umzug nur um einen Ortswechsel oder sind andere Gründe dafür verantwortlich?

Der Umzug hierher in das Wind-Wald-Haus hat viel zu tun mit der Verwirklichung meines Traumes, in dem mein Beruf zur Berufung wird und wo ich all das umsetzen kann, was sich in meinen zehn Jahren in der Praxis am Stadtplatz an Möglichkeiten angebahnt hat, um Menschen zu helfen. Daß man ihnen Möglichkeiten gibt, ihren Geist zu schulen, sei es mittels mentalem oder autogenem Training, oder im körperlichen Bereich mit Tai Chi, Yoga, Gymnastik, Rückenschulkursen und an- deren Programmen. Im seelischen Bereich helfen wir mit Maltherapien, kreativem Schaffen und anderen Therapieformen.

Welche Menschen finden den Weg zu Ihnen, hierher ins Wind-Wald-Haus?

Zu uns finden die unterschiedlichsten Menschengruppen. Menschen, die einen Erstkontakt mit der Naturheilkunde oder die sogenannte Alternative suchen, aber auch Menschen die versuchen, neue Wege zu gehen im Sinne von »Ich möchte Körper, Seele und Geist entwickeln«. In letzterem Fall ist der Patient sich bereits sicher, erkannt zu haben, daß viele Ursachen bei ihm selbst liegen und er zwangsläufig auch lernen möchte, selbständig damit zurechtzukommen. Meiner Meinung nach ist es aus diesem Grunde sehr wichtig, daß Menschen erst einmal erkennen, wo ihre Schwerpunkte oder Probleme liegen, um sie danach auch aktiv bewältigen zu können. Sie möchten einfach »erleben«, daß sie sich mit diesen Problemen auch auseinandersetzen können, daß sie letztendlich sogar aus diesen Dingen einen Nutzen und einen Spaß für ihr Leben herausziehen können, um später besser, ge- sünder und erfolgreicher in ihrem Leben zu sein. Und erst dann ist die Krankheit wirklich überwunden.

Es ist also so, daß sie nicht nur Ihren Patienten sagen, was sie zu tun haben oder was ihnen fehlt, sondern Sie bringen ihnen auch bei, daß sie selbst herausfinden, wie sie am besten mit ihrem Leben zurechtkommen?

Das ist richtig. Die Diagnosestellung und das darauffolgende Gespräch bleibt allerdings für viele Menschen die einzige Maßnahme, die sie annehmen können. Dafür sind wir Menschen zu sehr im Kopf.

Und das bedeutet?

Viele wissen zwar um die Bedeutung der Dinge, aber sie können nicht über ihren eigenen Schatten springen, oder schaffen es zumindest nicht allein. Oft verstecken sie krampfhaft ihre psychosomatischen Blockaden und blockieren damit ihren Lebensweg. Sie haben Angst, in der Öffentlichkeit, im partnerschaftlichen Miteinan- der, in ihrem Beruf oder um ihre Kinder. Heutzutage gibt es beinahe für jeden Bereich einen Führerschein, nehmen Sie nur mal den für die Hundehalter. Aber niemand erklärt uns, wie wir mit zwischenmenschlichen Problemen umgehen können, die unter bestimmten Umständen sogar rheumatische Leiden, Schnupfen oder andere Krankheiten hervorrufen.

Sehe ich das richtig, daß derjenige der kommt, auch innerlich bereit sein muß, Ihre Informationen aufzunehmen und zu akzeptieren?

Hier muß man sicherlich sehr einfühlsam vorgehen und die verschiedenen Möglichkeiten verdeutlichen. Bildlich gesehen, läßt sich das in etwa so formulieren: Achtung, hier ist ein eher holpriger Weg, den sie beschreiten, dort drüben finden sie eine Alternative, bei der sie vielleicht am Anfang mit Hindernissen zu rechnen haben, sich dann aber breiter und gerader gestaltet. Hinübertragen kann ich ihn natürlich nicht, daß muß der Mensch selbständig tun. Aber wie gesagt, ich kann zu- mindest einen Weg aufzeigen und ihm auch beistehen, um dabei zu helfen.

Und Platz zum Üben haben Sie hier in Ihrem neuen Haus sicherlich reichlich.

Ja, natürlich. Bei meiner Entscheidung für dieses Objekt war es mir einfach wichtig, Möglichkeiten bereitstellen zu können, bei denen man sowohl im Geistigen eine Entwicklung erleben, als auch im seelisch emotionalen Bereich zu einer inneren Sicherheit finden kann. Nicht zu vergessen, muß auch Raum für körperliches Er- leben wie Tanz-, Körperbewußtseins- und Muskeltraining vorhanden sein.

Haben Sie auch mal die Erfahrung machen müssen, daß man Ihre Theorien belächelt?

Das kommt hin und wieder schon vor. Aber es ist immer so, daß man abwägen muß, in welcher Lebenssituation sich der betreffende Patient befindet und was sein nächster Schritt sein könnte. Natürlich wird jemand, der beispielsweise unter starken Selbstbewußtseinsproblemen leidet, nicht gleich zum Supermann. Wenn man demjenigen aber hilft, sein Selbstbewußtsein zu stärken, zum Beispiel mit Bachblüten oder ähnlichen Therapiemethoden, ist man schon einen entscheidenden Schritt nach vorne gekommen. Und danach kann man ihn dann langsam, über die körperliche Erfahrung mit Tai Chi, Yoga oder auch nur mit Joggen im Wald, weiter an das gewünschte Ziel geleiten. Allein um seinen Körper zu spüren, wird er sich dann selbst Stück für Stück zu einem erfolgreichen Menschen entwickeln.

Ihrem Hausprospekt ist zu entnehmen, daß Sie hier auch anderen An- bietern die Möglichkeit geben, Seminare und Kurse durchzuführen. 

Das ist richtig. Meine Philosophie hier im Wind-Wald-Haus beinhaltet vor allen Dingen, daß Menschen für Menschen da sein sollen. Und aus diesem Grunde gebe ich in verschiedenen Bereichen Damen und Herren die Möglichkeit, ihr besonderes Wissen an andere weiterzugeben. Darunter befinden sich zum Teil sehr hochqualifizierte Kursleiter, die in den Bereichen geistiger Heilweisen tätig sind, die auto- genes oder mentales Training, Meditation und ähnliche Methoden anbieten. Die es darüberhinaus auch verstehen, Menschen bei ihren alltäglichen Dingen zu helfen, ihnen positives Denken zu vermitteln, Hilfestellung bei der Streß- und Problembewältigung des Tages zu geben. Andere leisten auch wunderbare Arbeit in den kreativen Bereichen, wie Töpfern, Malen und ähnlichen Dingen. Unser Ziel ist es, daß hier Anbieter für nahezu alle lebensbejahenden Bereiche präsent sein sollen und freuen uns über jeden, der dazukommen möchte.

Welche sind das im Einzelnen?

Neben meiner Tätigkeit als Heilpraktiker kann man hier auch auf das heilpraktische Angebot von Theresia Griebl zurückgreifen, die außer Meditationen die Ausbildung Tai Chi Gong in Anfänger- und Fortgeschrittenengruppen leitet. Frau Griebl führt auch noch spezielle Organtestungen am Patienten mit Bioresonanztherapie oder Biotensor durch. Dagmar Götz ist Persönlichkeitstrainerin PF und leitet die Kinderausbildung im Bereich Mentaltraining. Kurse zur Balance überaktiver Kinder, aber auch zur Lernschulung im Sinne von Mind Mapping. Um auch diesen zu helfen positiv mit ihrem Leben umzugehen, werden vormittags und auch abends Kurse für Kinder angeboten, damit sie in den Schulen, mit ihren Eltern und auch in an- deren Bereichen besser zurechtkommen. Diese Kurse gibt es selbstverständlich auch für Erwachsene, damit sie in ihren Berufen, in ihrem Leben und auch in der Ausbildung mit ihren Kindern erfolgreicher agieren können. Karin Vogel ist aus- gebildete Krankengymnastin und Craniosacraltherapeutin, und bei uns für Kurse im Sinne Rückenschule, Atemtherapie und ähnliche ganzheitliche Methoden zuständig, die mit körperlicher Bewegung zu tun haben. Unsere Kursleiterin für autogenes Training und Bauchtanz heißt Brigitte Neumann. Als Reikimeisterin und -lehrerin ist sie prädestiniert für den Bereich geistige Heilweisen. Dr. Karin Heilmann schließlich, leitet unsere Yoga-Kurse. 

Ein sehr umfangreiches Angebot, daß Sie hier präsentieren.

Die Reihe unserer hier angebotenen Aktivitäten, bei denen so gut wie für jeden Patienten eine entsprechende Lösung angeboten wird, könnte ich noch weiter fortführen. Erwähnen möchte ich jedoch noch unsere Tanzleiterin Anna Kreisel, die den Bereich meditatives Tanzen abdeckt. Großen Zuspruch findet in unserem Hause auch das Jin Shin Jyutsu, eine Form des japanischen Heilströmens.

Ihre Philosophie lautet »Menschen für Menschen«. Ein guter Werbe- slogan.

Nicht nur das. Diese Philosophie wird hier gelebt. Sie beinhaltet nicht nur die Weitergabe von Informationen und Lebenserfahrungen an Dritte durch Damen und Herren, die diese Tätigkeit beruflich ausüben, sondern oft auch nur in ehren- amtlicher Art und Weise hier tätig sind.

Vom Verschenken kann allerdings keiner Leben. Wie bringen Sie dieses Angebot in Einklang mit Ihren geschäftlichen Interessen?

Das ist in sofern zu vereinbaren, als wir einmal auf der Ebene »Menschen für Menschen« arbeiten, darüber hinaus aber auch komplette Ausbildungssysteme zur Fachfortbildung von heilkundig Tätigen, Masseuren, Krankengymnasten und anderen Heilpraktikern sowie teilweise auch für Ärzte im Bereich der Ostheopatie, Chiropraktik anbieten. Angeboten und durchgeführt von Spezialisten, deren übergeordnete Ausbildungen natürlich teurer sind, als die im Vortrags- oder Anwendungsbereich tätigen Selbsthilfegruppen im Sinne von »Menschen für Menschen«.

Kommen wir zu Ihrem persönlichen Aufgabengebiet. Wer sucht Ihren Rat?

Jeder, der den Rat eines Naturheilpraktikers sucht. Früher war ich sehr intensiv im Bereich der körperlichen Therapien tätig, beschäftigte mich also mehr mit Chiropraktik, Colontherapie, Labordiagnostik oder Humoralmedizin. Heute wende ich mich immer mehr dem Bereich geistiger Heilweisen zu, so daß ich neben meiner Praxisarbeit auch noch Meditations- und Meisterkurse anbiete, um Menschen zu helfen, sich tiefer und ganz intensiv mit sich selbst zu beschäftigen um eine Problem- lösung erwirken zu können. 

Ein Blick in die Zukunft?

Zukünftig soll es hier Ausbildungen für Menschen geben, die umfassend sind. Unter der Idee »Wissen verknüpfen, intuitiv leben«! Ähnlich dem Berufsbild des Persönlichkeitstrainers, aber mehr im geistigen Bereich, wie auch der »intuitive Behandler«, der sein Wissen und seine Intuition einsetzen will. Oder auch für Manager und Gruppenleiter, die bei uns lernen können, ihr Wissen und ihre Intuition zum Wohle des Ganzen einzusetzen. Das ganze Potential zu leben heißt, im Wissen der Natur und im Respekt vor Anderen erfolgreich, gesund und glücklich zu leben.

Herr Maroldt, besten Dank für das informative Gespräch und weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Ideen.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG