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SIEGFRIED KLIKA

Bürgermeister Waldkraiburg
Edition: Waldkraiburg 2002

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Die Würfel sind gefallen, Siegfried Klika ist der neue Bürgermeister der Stadt Waldkraiburg. Der neue Mann an der Rathausspitze tritt in wenigen Wochen seinen Dienst an und somit auch das sicherlich nicht leichte Erbe seines erfolgreichen Vorgängers. Wie er die Zukunft der zweitgrößten Stadt Südostoberbayerns gestalten will, erklärt der bisherige Caritas-Verwaltungschef in diesem Interview. Verleger Ralf Hansen unterhielt sich mit ihm einen Tag nach der Wahl über seine Pläne.

 

Die Kommunalwahl 2002 beschert den Bürgern Waldkraiburgs einen neuen Bürgermeister. Mehr als 54 Prozent der Wähler schenkten Siegfried Klika das Vertrauen.

Herr Klika, herzlichen Glückwunsch zum Wahlgewinn und gleich die erste Frage: Ihre Gegenkandidatin Susanne Engelmann hat auch einen sehr guten Wahlkampf geführt und so groß ist der Abstand zu Ihrem Wahlergebnis nicht. Warum haben Sie gewonnen?

Joachim Fischer praktizierte als Bürgermeister bereits 18 Jahre lang Bürgernähe. Seine Mannschaft, der auch ich schon zwölf Jahre angehöre, ebenso. Und alle zusammen sind wir eben nicht nur in Wahlkampfzeiten präsent. Die genannten Faktoren und die besseren Konzepte für eine sehr gute Stadtpolitik haben uns wieder eine erfolgreiche Wahl beschert.

Gehen wir ins Detail: Wie sehen Sie die Zukunft Waldkraiburgs?

Die gegebenen Voraussetzungen sind jedenfalls schon mal gut. Wir haben in letzter Zeit sehr viele Infrastrukturmaßnahmen abgeschloßen, zum Beispiel in der Stadtentwicklung, im Sportbereich, in den sozialen Einrichtungen . Also ich denke, daß wir hier in Waldkraiburg wirklich positiv in die Zukunft schauen können.

Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Amtszeit gesetzt?

Kurz nach meiner Wahl habe ich bereits gesagt, daß ich ein 100-Tage-Programm aufstellen und versuchen werde, die wesentlichen, im Wahlkampf angesprochenen Schwerpunkte relativ zügig umzusetzen. Wir wollen sowohl die Sauberkeit als auch die Ordnung in der Stadt verbessern, wir möchten einen Sicherheitsbeirat oder eine Sicherheitswache einrichten, um einfach das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger zu verbessern. Objektiv ist es bereits schon so, daß die Kriminalitätsstatistik der Stadt wesentlich positiver ist, als es der Ruf oftmals noch vorgaukelt. Darüber hinaus wollen wir konsequent dafür sorgen, daß auch junge Familien weiter in dieser Stadt wohnen bleiben und die Abwanderung gestoppt wird. Dazu gehört, daß man günstigen Baugrund ausweist, genügend Kindergartenplätze anbietet und Schulstrukturen verbessert. Ein weiterer Aspekt unseres Wahlprogramms war die Förderung des Zusammenwachsens der Bevölkerung. Waldkraiburg vereint naturgemäß sehr viele Nationalitäten und Volksgruppen und es ist eine unserer wichtigsten Aufgaben, die Integration möglichst schnell zu vollziehen und gut zu unterstützen.

Eingefahrene Strukturen aufzuweichen gehört dazu. Das wird sicherlich nicht einfach.

Wenn das bedeuten soll die Verwaltung zu reformieren, wird es nicht all zu viele Änderungen geben, denn Waldkraiburg war hier immer schon vorbildlich. Sicherlich gibt es aber eine Reihe von Ideen, die Verwaltung noch bürgerfreundlicher zu gestalten. 

Joachim Fischer war sicherlich ein Glücksfall für Waldkraiburg. Wird man Sie an seinen Erfolgen messen? 

Mein Vorgänger war jetzt 18 Jahre lang Bürgermeister, hat sehr viel getan für diese Stadt. Ich selbst bin jetzt seit sechs Jahren zweiter Bürgermeister, habe also das Parkett auf das ich mich jetzt begebe, bereits gut kennengelernt. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Amtszeit sind sicherlich gegeben und ich betrachte es als Herauforderung, mich an den Leistungen meines Vorgängers messen zu lassen.

Was werden Sie unternehmen um die Beschäftigungsquote zukünftig möglichst hoch zu halten?

Außer in der Verwaltung kann eine Stadtverwaltung keine Arbeitsplätze schaffen. Um neue Arbeitsplätze zu schaffen müssen wir versuchen, Waldkraiburgs Standortvorteile herauszustellen. Bereits bestehende Betriebe sollen animiert wer- den, ihre Kapazitäten und Arbeitsplätze zu erweitern und es sollte auch versucht werden, neue Investoren hierher zu bringen, denn wir haben ja immer noch gute Möglichkeiten, neue Industriegebiete auszuweisen. Im Bereich Energie können wir den hier angesiedelten Firmen gute Angebote unterbreiten - durch die Übernahme der Stromverteilung konnten wir die Betriebe bereits mit 1,2 Millionen Mark ent- lasten. Weitere positive Standortfaktoren sind unser riesiges Sport- und Freizeitangebot, vor allem aber im Bereich Kultur hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Wir sind längst eine Kulturstadt mit überregionaler Bedeutung. Sie sehen, es gibt schon einige Gründe, sich hier niederzulassen und es gibt auch in jüngster Zeit genügend Beispiele, daß Firmen davon Gebrauch machen: Da ist zum einen die KRAIBURG TPE GmbH, zum anderen die SGF, die ins Industriegebiet umzog, wo beide aufgrund riesiger Reserveflächen auch langfristig Arbeitsplätze schaffen können.

Was fehlt Ihrer Meinung nach in Waldkraiburg, wo sehen Sie Chancen für Jungunternehmer?

Da verweise ich auf unser sogenanntes Kompetenzteam. Vertreter aus dem Bereich Wirtschaft verbinden sich hier mit denen der Verwaltung, wobei die Erfahrungswerte beider Bereiche hier gebündelt und an Jungunternehmer weiter- gegeben werden.

Wie sieht’s mit einem Technologiezentrum aus?

Eine schwierige Frage. Wir hatten schon einmal geplant, in unserem Ge- werbegebiet eine derartige Einrichtung zu erstellen, aber keine ausreichende Resonanz gefunden. Wir werden das zwar im Auge behalten, aber derzeit ist das für uns kein Thema.

Zumindest als Einkaufsstadt hat Waldkraiburg in den letzten Jahren einiges an Attraktivität verloren. Was wollen Sie tun, um hier wie- der eine positivere Situation zu schaffen?

Zunächst einmal ist es so, daß die Probleme im Einzelhandel nicht spezifisch für Waldkraiburg sind, sondern sich mittlerweile gesamteuropäisch aus- wirken. Wir müssen jedenfalls weiterhin versuchen, Investoren zu finden, die »Ja« zu Waldkraiburg sagen. Daß es in der zweitgrößten Stadt Südostoberbayerns sicherlich eine ganze Menge Kaufkraft gibt, liegt auf der Hand. In nächster Zeit werden wir uns bemühen, weitere Einkaufsmagnete herzubekommen, beispiels- weise einen Elektro- und einen Sportmarkt. Zum Thema »Probleme im Einzel- handel« sollte sich die Bundesregierung mal etwas einfallen lassen. Wenn ich den Menschen durch die Ökosteuer immer mehr Kaufkraft aus der Tasche ziehe, dann wird der Konsum natürlich entsprechend weniger. 

Decken Sie Ihren persönlichen Bedarf auch hier?

Natürlich.

Was verlangen Sie zu-künftig von Ihren Mitarbeitern im Rat- haus außer Leistung?

Eine bürgerfreundliche Verwaltung. Ich habe ja schon erwähnt, daß wir uns hier seit Jahren vorbildlich präsentieren und verschiedene Maßnahmen in der Verwaltung wurden bereits umgesetzt. Ich bin dem Internet zwar aufgeschlossen, aber ich denke, daß für die meisten Bürger der persönliche Bezug zur Verwaltung oder zu den entsprechenden Sachbearbeitern notwendig ist. Eine gesunde Mischung von beidem, das ist es, was wir mit aller Kraft versuchen wollen zu erreichen.

Fällt es schwer, unpopuläre Dinge zu vertreten, haben sie ein schlechtes Gewissen wenn Sie einem Bürger einen negativen Bescheid geben müssen? 

Ein schlechtes Gewissen habe ich dabei nicht, weil ich Wert darauf lege, die jeweilige Entscheidung genau zu erklären. Gerade im Sozialbereich, in dem ich bisher tätig war, ist es auch so, daß wir immer wieder mit wirtschaftlichen oder versorgungsstrukturtechnischen Problemen und hohen Erwartungen zu kämpfen haben. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, daß die Bürger auch eine negative Entscheidung akzeptieren, wenn man offen und ehrlich miteinander spricht.

Hand aufs Herz. Was gefällt Ihnen an Waldkraiburg überhaupt nicht?

Die Tatsache, daß einige Waldkraiburger dazu neigen ihre Stadt in der Öffentlichkeit runter zu reden. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, daß dazu jegliche Grundlage fehlt. Wir tun sehr viel für den Sport, wir unternehmen viel für das Zusammenwachsen, wir bekleiden im Bereich der Kultur eine führende Position. Die Stadt ist wesentlich besser als ihr Ruf und ich wünsche mir, daß die Bürger selbst diese Tatsache im Umland energischer verteidigen.

Axel Springer hat einmal gesagt: Politiker versprechen einem alles, bis sie an der Macht sind. Danach vergessen sie’s.

Ich glaube nicht, daß ich etwas vergessen werde. Außerdem habe ich einen sehr guten, wenn auch kritischen Bekanntenkreis und ein Teil meines Erfolges ist sicherlich darin begründet, daß ich mir deren Kritik zu Herzen nehme. Dieser Personenkreis, aber auch die restlichen Bürger, werden mich beim Wort nehmen und mich zu gegebener Zeit auf meine Versprechen hinweisen.

Werden Sie auch ein paar Dinge aus Ihrem bisherigen sozialen, caritativen Bereich versuchen durchzusetzen, die bisher nicht möglich waren?

Wir haben vor einiger Zeit schon einen Arbeitskreis gebildet, der die Strukturen einer offenen Jugendarbeit neu ordnen soll. Und nachdem in der Jugend unsere Zukunft liegt, sollten wir alle Bemühungen für den Teil der Jugendlichen die sich nicht regelmäßig in Sportvereinen organisiert, unternehmen, mehr alternative Aktivitäten zu starten.

Wie sehen sie denn die Jugend von heute?

Sehr positiv. Ehrlich gesagt, wenn ich mir die heutige Arbeitsplatzsituation anschaue oder die diversen Entwicklungen in der Familienstruktur, haben es die Jugendlichen nicht einfach. Aber es gibt auch immer wieder neue Chancen, um einen positiven Lebensweg zu finden. Unsere Jugend ist heute vielen Einflüßen aus- gesetzt, deshalb muß sie ihren eigenen Weg finden. So, wie auch wir es früher getan haben.

Manch einer kann es gar nicht verstehen, daß Sie Ihren »ruhigen« Job bei der Caritas gegen das Amt des Bürgermeisters eintauschen. Da wird zeitlich gesehen einiges auf Sie zukommen.

Soziale Arbeit ist alles andere als ein ruhiger Job. Die Balance zwischen wirtschaftlichen und sozialen Erfordernissen zu finden ist nicht leicht. Immerhin führe ich hier einen mittelständischen Betrieb mit acht verschiedenen sozialen Einrichtungen und ungefähr 102 Mitarbeiter. Insofern bedeutet das neue Amt für mich auch keine großen Veränderungen, was die Arbeitszeit betrifft. Im Übrigen kenne ich den »Job« schon seit sechs Jahren in meiner Funktion als zweiter Bürgermeister.

Was halten Sie von Edmund Stoiber, unserem zukünftigen Bundeskanzler?

Ich hoffe, daß er sich durchsetzt und daß er auch in Berlin die Weichen für eine erfolgreiche Bundespolitik stellt. Ich bedauere natürlich, daß er sich dann für Bayern nicht mehr so einsetzen kann.

Die Wahlbeteiligung war meines Erachtens bayernweit miserabel. Liegt’s an der Politikverdrossenheit?

Zum Teil schon. Wenn man jetzt wieder die Schlagzeilen aus Köln hört, wundert mich das auch nicht. Solche Leute gehören einfach aus der Politik entfernt.

Dann müßten Sie 90 Prozent verbannen.

Das glaube ich nicht. Jedenfalls was die Kommunalpolitik betrifft, herrscht da schon eine ganz andere Situation. Da hat man den direkten Kontakt zu den Bürgern.

Ich denke mir aber, Politik ist Politik. Glauben Sie nicht, daß auch in jedem Stadtrat etwas gemauschelt wird, daß einige Entscheidungen am Stammtisch gefällt werden?

Nein, das glaube ich nicht. Sicherlich wird auch am Stammtisch über bestimmte Dinge geredet, aber das hat mit Mauschelei nichts zu tun. Wir propagieren nicht nur Bürgernähe, wir praktizieren sie auch. Das heißt, daß alle Meinungen und Befindlichkeiten der Bürger gehört werden sollen - also auch sogenannte Stammtischmeinungen.

Sie sind jetzt 55 Jahre alt, hat Sie die Kondition während des Wahlkampfs mal im Stich gelassen?

Während des Wahlkampfes nicht, aber als dann das Ergebnis vorlag, fiel die innere Spannung erst mal weg und ich bekam das Gefühl, als wenn mich eine Lokomotive überfahren hätte. Man muß aber auch sagen, daß Waldkraiburg einen solchen Wahlkampf noch nicht erlebt hat. Drei Monate Vorbereitung und ein hal- bes Jahr lang ununterbrochener Wahlkampf sind für eine Kommunalwahl schon sehr ungewöhnlich.

Wo liegen die Schwächen des Siegfried Klika?

Ich bin in gewisser Weise auch verletzlich und sicherlich nicht ganz so abgebrüht, wie man das in mancher Beziehung sein müßte. Aber ich habe eine Familie, die mich da auffängt.

HANSEN: Was sagt die Familie zu Ihrem politischen Engagement?

Natürlich hat es zu diesem Thema eine lange Diskussion gegeben, aber bei uns ist es einfach üblich, daß wir uns verständigen. Die Familie hat meine Be- mühungen um das Amt nicht nur akzeptiert, sie hat mich auch in jeder Form un- terstützt.

Sagen Sie mal, was Sie amüsiert.

Mich amüsiert manchmal der Glauben mancher Menschen um die Funktion der Kommunalpolitik, vor allem der Irrglauben, daß dies ein sehr einfacher Job ist, was mit Sicherheit natürlich nicht zutrifft.

Die Ereignisse der letzten Monate haben uns gezeigt, daß zwar die Zeit des kalten Krieges vorbei ist, nicht aber die Kriegsgefahr im all- gemeinen. Eine Aussage zum Extremismus.

Extremismus ist schrecklich und kommt sehr oft deshalb zustande, daß die Menschen nicht miteinander reden.

Miteinander zu reden ist oftmals ja nicht einfach, praktisch gesehen insbesondere hier in Waldkraiburg, wo viele eine andere Sprache sprechen.

Wer sich Mühe gibt, wird den Anderen schon verstehen. Gerade wir in Waldkraiburg haben doch eine enorme Integrationsleistung erbracht und damit auch bewiesen, daß es auch praktisch geht. Wir vereinen hier immerhin 43 Na- tionen und sind stolz darauf, daß es in Waldkraiburg so gut wie überhaupt keinen Rechtsradikalismus gibt. Wir arbeiten sowohl mit den verschiedenen Landsmannschaften eng zusammen, als auch mit der türkischen Gemeinde und anderen Institutionen.

Ihr persönlicher Lebenslauf?

Ich habe eine kaufmännische Ausbildung und war vor meinem sozialen Engagement zehn Jahre in der Wirtschaft beschäftigt. Dann absolvierte ich ein Betriebswirtschaftsstudium und bin danach eigentlich durch Zufall in den sozialen Bereich eingestiegen, wo ich jetzt mittlerweile seit 25 Jahren tätig bin. Mit der Wahl zum Bürgermeister habe ich jetzt sozusagen die Krönung meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit erfahren.

Sind Sie gebürtiger Waldkraiburger?

Gebürtiger Waldkraiburger nicht, aber von meinem Lebenslauf her bin ich eigentlich ein typischer Waldkraiburger. Meine Eltern stammen aus Schlesien, ich selbst bin seit 1961 mit kurzen Unterbrechungen in Waldkraiburg. Auf jeden Fall kenne ich die Mentalität und verstehe die Lebensart der Waldkraiburger.

Wie muß man sich Siegfried Klika vorstellen, wenn er nicht arbeitet?

Als sehr gemütlichen und handwerklich sehr geschickten Mann und als Familienmenschen, der großen Wert auf seine Freunde legt. 

Der auch gerne einmal lacht?

Ja, genau so ist es.

Da haben Sie mit Jochen Fischer was gemeinsam.

Ja? 

Doch, die Mentalität ist irgendwie gleich.

Ich glaube, daß das auch der Grund dafür ist, daß ich mich mit Joachim Fischer in den zurückliegenden Jahren nicht nur auf der sachlichen, politischen Ebene verstanden habe, sondern auch persönlich ein sehr gutes Verhältnis hatte.

Zum Schluß nennen wir Ihnen noch zehn Begriffe. Sie sagen uns bitte, was Ihnen dazu einfällt: Stadtzentrum Waldkraiburg?

Verlagert sich ständig.

Der neu gewählte Stadtrat?

Sehr gut. Ich denke mir, daß wir sehr gut zusammenarbeiten werden. Gut, weil auch viele junge Leute dabei sind.

Intelligenz?

Wichtig, um zu wissen, was da Beste zum richtigen Zeitpunkt ist.

Geld?

Ist leider notwendig.

Familie?

Ganz wichtige Grundlage.

Frauen?

Zuverlässige Partner.

Vereintes Europa?

Ein Wunschtraum.

Tod?

Das Ende.

Freizeit?

Wichtig zur Entspannung.

Bürgermeisteramt?

Eine große Herausforderung, auf die ich mich sehr freue.

Herr Klika, vielen Dank für das Gespräch.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG