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RENATE HOLLAND

Fitneßstudio Fit for Friends-Chefin
Edition: Ebersberg 2003

 
   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Das zunehmende Gesundheitsbewußtsein, die Leistungskürzungen der Krankenkassen und der Wunsch nach Entspannung vom Alltagsstreß sorgt für Hochbetrieb in den mehr als 6.500 deutschen Sportstudios. Selbst inmitten der Konjunkturflaute stabilisierten die Besitzer ihre Umsätze 2002 bei 3,2 Milliarden Euro - davon können andere Branchen nur träumen. Vor allem immer mehr ältere Menschen strö- men in die Fitneßanlagen, denn hier gibt es alles, was fit und Spaß macht, Ernährungstips noch obendrauf. Verleger Ralf Hansen unterhielt sich über das Thema Fitneß mit Renate Holland, die in wenigen Wochen das erste Fitneßstudio in Ebersberg eröffnen wird.

 

Frau Holland, haben Sie heute schon selbst etwas für die Fitneß getan? 

Heute noch nicht, da mich derzeit die Arbeiten rund um das Konzept für mein Fitneßstudio in Ebersberg voll in Anspruch nehmen.

Womit wir schon beim Thema sind. Am 1. Oktober dieses Jahres eröffnen Sie das »Fit for Friends«. Warum haben Sie sich für den Standort Ebersberg entschieden?

Ich bin, von München kommend, sehr oft durch Ebersberg nach Wasserburg ge- fahren, wo ich bereits ein Studio betreibe und habe mich immer gefragt, warum es hier kein Fitneßstudio gibt. Nun habe ich hier in Langwied, unmittelbar neben »Baumann’s Küche & Bad«, das geeignete Objekt gefunden und damit begonnen, meine Ideen umzusetzen. 

»Fit for Friends« - welche Philosophie steckt dahinter?

Ich möchte mit diesem Namen zum Ausdruck bringen, daß man sich hier unter Gleichgesinnten befindet. Unter Menschen, die Spaß an der Bewegung haben, unter Freunden, mit denen man sich nach dem Training noch zusammensetzt, um sich näher kennenzulernen, sich zu unterhalten, sich vom täglichen Streß zu erholen. Aufgabe des »Fit for Friends« ist es auch, die wertvollen Freizeitstunden seiner Mitglieder so angenehm wie nur möglich zu gestalten, und ihnen dabei zu helfen, die gesteckten Ziele zu erreichen. Über allem steht bei mir aber der Gedanke: Es muß sich immer etwas bewegen!

Mit welchen Geräten arbeiten Sie?

Ich habe mir schon sehr reiflich überlegt, welche Fitneßgeräte verwendet werden sollen. Die Entscheidung wurde dann vor allem daraufhin abgestimmt, daß sie alle Altersgruppen ansprechen müssen, und insbesondere den Bewegungsablauf der Neuzeit und den neuen Philosophien entsprechen.

Wagen wir einmal einen Blick in die Zukunft: Wird sich der Fitneß-Bereich noch weiter positiv entwickeln oder haben wir es nur mit einem derzeitigen Trend zu tun?

An einen Trend glaube ich nicht, zumal wir ja alle feststellen mußten, daß die Krankenkassen ihre Leistungen, die vor Jahren noch unser Leistungsangebot arrondiert haben, immer mehr reduziert haben. Jeder ist heute aufgefordert, selbst etwas für seine Gesundheit zu tun. Und wer präventiv an sich und seinem Körper arbeitet, wird auch wenn er älter wird, weniger Probleme haben. Und wo wir gerade beim Alter sind: ich finde es ganz toll, daß jetzt auch zunehmend die ältere Generation das Fitneßstudio für sich entdeckt, wobei hier mancher am Anfang noch etwas Schwellenangst zeigt, was sich dann aber ganz schnell wieder legt. Die Schwellen- angst ist völlig unbegründet und resultiert nur daher, daß man sich Mitglieder eines Fitneßstudios immer als braungebrannte Muskelmänner und Frauen mit Top-Figuren vorstellt. Das dies nicht der Realität entspricht, zeigt sich gleich beim ersten Besuch.

Als Mitbewerber etablierten sich in den letzten Jahren auch immer häufiger sogenannte Reha-Studios, die bewegungssuchenden Patienten den Besuch eines bestens ausgerüsteten Fitneß-Studios auf Krankenschein ermöglichten.

Da hat sich einiges verändert. Die von den Kassen bestimmten Anforderungen sind wesentlich verschärft worden, und die Reha-Studios haben aufgrund dieser Anforderungen oftmals schon sehr schwer zu kämpfen. In unserem Fall ist es so, daß sich unser Präventivangebot sehr gut für die Anforderungen der Krankenkassen eignet, arbeiten wir doch mit Physiotherapeuten und auch mit der Ebersberger Gemeinschaftspraxis Dr. Sauer zusammen, um abzustimmen, was beispielsweise gegen Rücken- oder Kniebeschwerden zu tun ist. Das Eingehen auf diese Probleme ist für uns als Studiobetreiber sehr wichtig geworden, und in Wasserburg haben wir deshalb mit unserem Angebot bereits sehr große Erfolge erzielen können.

Kompetente Mitarbeiter sind bei der Umsetzung Ihres Konzepts sicherlich wichtig.

Das ist richtig, und ich darf Ihnen versichern, daß wir hier sehr gute Mitarbeiter mit hohem Erfahrungswert beschäftigen, darunter sogar zwei ausgebildete Physiotherapeuten. Alle unsere Mitarbeiter sind diplomierte und ausgebildete Trainer, die nicht nur alle speziellen Fortbildungsseminare abgeschlossen haben, sondern sich auch von speziell dazu befähigten Ärzten weiterbilden lassen.

Wirtschaftlich gesehen, sind die Zeiten eher mager. Aber für ihre Fitneß geben die Menschen heute mehr Geld aus als früher.

Auf alle Fälle. Zumal die Kassen hier Einschränkungen gemacht haben und jetzt jeder selber ein wenig mehr Verantwortung für sich übernehmen muß. Die Belohnung dafür ist ein ganz anderes Verhältnis zum eigenen Körper und ein ganz angenehmes Wohlgefühl. Sind wir doch mal ehrlich, das Ausgehverhalten hat sich in den letzten Jahren doch auch völlig verändert. Heute sagen die Menschen: »Ich gehe lieber in ein Fitneßstudio, treffe viele Menschen und schließe neue Bekanntschaften, verbinde also das Nützliche mit dem Angenehmen.

Ist die Mitgliedschaft in einem exklusiven Club auch ein Zeichen für sozialen Status und Prestige?

Aber ja. Wer heute Mitglied in einem Fitneßclub ist, steht in der Regel auch mit beiden Beinen im Leben. Man merkt es diesen Menschen einfach an: sie verbreiten eine ganz andere Dynamik, sind sehr selbstbewußt und verfügen auch immer über eine ganz besondere Ausstrahlung.

Wer sich ein wenig mit Ihrer Person beschäftigt wird schnell feststellen, daß Sie »kein unbeschriebenes Blatt« sind, sondern selbst ganz hervorragende Leistungen vollbracht haben.

Ja, Sie haben richtig recherchiert. Ich war dreifache Amateur-Weltmeisterin im Bodybuilding, bevor ich zu den Profis wechselte und bei deren Meisterschaften im New Yorker Madison Squaregarden um den Titel »Miss Olympia« gekämpft habe. Mein Ziel war es damals, unter die besten Zehn zu kommen, was ich dann ja auch geschafft habe. 

Ihr Einstieg in die Fitneßbranche begann allerdings relativ spät.

Ich war bereits 30 Jahre alt und wollte damals mein Übergewicht reduzieren. Nachdem ich relativ schnell mittels konsequentem Training in einem Studio sehr große Erfolge erzielt habe, hat mich das natürlich sehr fasziniert und nicht mehr losgelassen. Und aus der anfänglichen Idee des Abnehmens ist dann ein Hobby entstanden, oder sagen wir besser eine Berufung, der ich mich auch heute noch beruflich verbunden fühle. Ich hatte anfangs auch das große Glück, Arnold Schwarzenegger persönlich vorgestellt zu werden, war auch öfters bei ihm ein- geladen und habe ihn noch in der nahen Vergangenheit immer wieder mal auf Festivitäten getroffen.

War er ein Idol für Sie?

Er ist einfach ein faszinierender Mann, Idol wäre zuviel gesagt. Ich habe ihn sehr bewundert und ich darf Ihnen verraten, daß er eine gigantische männliche und auch eine charismatische Ausstrahlung besitzt. Er war es auch, der mich immer wieder motiviert hat, weiterzumachen.

Braucht der Fitneßsport Idole und Vorbilder?

Ja, wie jede andere Sportart auch.

Viele Fitneßstudios sind in den letzten Jahren trotz des allgemeinen Booms vom Markt verschwunden. Was haben andere falsch gemacht? 

Viele haben einfach nicht die Zeichen der Zeit erkannt und haben sich neuen Trends verschlossen, sind weiter ihrer Bodybuilding-Schiene treu geblieben und nicht auf die Fitneßwelle umgestiegen.

In den letzten Jahren gab es einen rapiden Zuwachs an bewegungsarmen Schreibtischjobs. Begründet das ebenfalls Mitgliederzuwachs? 

Bei Gesprächen mit meinen Mitgliedern stelle ich immer wieder fest, daß viele über Probleme im Lenden-, im Brustwirbel- oder Halswirbel-Bereich klagen. Zurück- zuführen ist das auf eine zunehmend verstärkte Tätigkeit am Computer und daraus resultierenden Haltungsschäden. Mit unseren gezielten Programmen konnten wir dieser Entwicklung schon sehr oft positiv entgegenwirken.

Wir sprechen bisher nur von Erwachsenen. Aber während sich Erwachsene immer mehr um Fitneß und Gesundheit kümmern, werden Kinder körperlich immer inaktiver. Früher wurde Fußball gespielt, heute Gameboy. 

Leider haben Sie recht, weil gerade auch viele Jugendliche sehr viel Zeit am Computer verbringen. Dazu kommen noch falsche Ernährung und die Tatsache, daß in den Schulen immer weniger Sport angeboten wird. Wir werden hier deshalb zwei- mal pro Woche ein spezielles Angebot für Kids anbieten. Ich hatte vor kurzem eine Schulklasse in meinem Wasserburger Studio, die den Kurs »Streetband-HipHop« absolviert hat, der sehr stark von aktuellen Chart-Hits geprägt ist. Ich kann Ihnen sagen: da war wirklich was los.

Wie groß wird Ihr Studio?

Das Studio mißt 1.100 Quadratmeter und umfaßt mehrere verschiedene Bereiche, allesamt im Feng-Shui-Stil eingerichtet. Das hier verwendete Spit-Level-System ermöglicht, daß die verschiedenen Ebenen ineinander gehen und ineinander sicht- bar sind. Man kann von der einen Ebene in die andere schauen, und das ganze ist verbunden mit einer Treppe. Der Eingangsbereich ist sehr großzügig gestaltet, bereits am Empfang werden gemütliche Sitzgruppen integriert. Eine halbe Etage tiefer befindet sich der Gerätebereich, ein weitere halbe Etage tiefer dann der Freihantel- bereich. Kinderbetreuung wird bei uns ebenfalls groß geschrieben, auch dafür haben wir einen eigenen Bereich geschaffen. Einen großzügigen, säulenfreien Spinning- und Aerobicraum wird es geben, außerdem eine finnische und eine feuchte Biosauna, Solarien, Roll- und Bandmassagen speziell für Damen, schöne Ruheräume, einen davon mit Farblichttherapie. Wir gestalten einen eigenen Herz- Kreislauf-Bereich und eröffnen auch eine schöne, gemütliche Sonnenterrasse.

Läuft der Vorverkauf bereits?

Der Vorverkauf läuft seit März.

Und sind Sie zufrieden mit der Auslastung?

Sehr zufrieden sogar, und wir merken auch, daß man schon sehnlichst auf die Eröffnung wartet. Wer sich übrigens jetzt schon zu einer Mitgliedschaft entscheidet, genießt als sogenanntes »Gründungsmitglied« natürlich auch einen Preisvorteil.

Ein Gast, den Sie hier sicherlich besonders gerne sehen würden, ist Bürgermeister Walter Brilmayer. Haben Sie schon Kontakt aufgenommen?

Ja, das haben wir. Herr Brilmayer freut sich sehr, daß Ebersberg endlich ein ei- genes Studio erhält und hat mir auch fest versprochen, hier selbst ein wenig aktiv zu werden.

So wie ich Walter Brilmayer kenne, wird er dies auch tun. Weil er ein Mann ist, der sein Wort hält. Neben Ebersberg haben Sie ja noch Ihr Studio in Wasserburg. Wie werden Sie sich zukünftig Ihre Zeit einteilen?

Mein Geschäfts- und Lebenspartner Christian Schabmeier und ich werden uns die Aufgaben teilen. Einen Tag wird er in Ebersberg sein und einen Tag ich. Wir kommen ja beide aus dem Trainingsbereich und legen besonderen Wert auf die individuelle Betreuung der Mitglieder. Wir werden die Geschicke des Studios auch nicht aus einem Büro heraus leiten, sondern stets den ständigen Kontakt mit den Mitgliedern suchen. Nur so sind wir in der Lage, auch sämtliche Fragen der Mitglieder mit dem nötigen Sachverständnis beantworten zu können.

Darf ich Sie nach Ihrem Alter fragen?

Ich bin jetzt 51 Jahre alt. Ein Alter, bei dem manche schon denken, eine Grenze überschritten zu haben. Ich persönlich sehe das völlig anders, und mit dem Projekt »Fit for Friends« werde ich auch unter Beweis stellen, welche Vorteile mir das jahrelange Fitneßtraining gebracht hat. Ich kann allen Frauen ab 30 nur empfehlen, sich sportlich aktiv zu betätigen, weil sie dann auch sehr viel weniger Probleme mit ihrem Körper und mit ihrer Seele haben.

Wie stehen Sie denn zur Schönheitschirurgie?

Das muß wohl jeder mit sich selbst ausmachen. Sicherlich gibt es Fälle, die man nur mit einer entsprechenden Operation beheben kann, wobei ich hier aber nur an Teile des Körpers denke, deren Korrektur auf natürliche Art und Weise nicht geschehen kann. Wenn es aber beispielsweise darum geht, überflüssiges Fett abzubauen, setze ich doch lieber auf sportliche Aktivitäten und eine gesunde Er- nährung. Man verändert im positiven Sinne das Bindegewebe, arbeitet gegen Osteoporose und tut außerdem etwas für sein Selbstbewußtsein. Ich selbst habe diese Erfahrung ja am eigenen Leib erfahren dürfen und weiß also, wovon ich spreche.

Ein paar Worte zu Ihrem Lebenslauf.

Ich bin in Zusmarshausen geboren und verspürte schon sehr früh das Gefühl, irgendwo hinzuwechseln, wo sich etwas bewegt. So hat es mich nach München verschlagen. Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau, war eine Zeit lang als Gastronomin am Ammersee tätig. Während meiner aktiven Laufbahn hatte ich bereits ein Studio in Murnau, danach war ich als Personal-Trainer für prominente Damen und Herren in München tätig, bevor mich mein jetziger Lebens- und Geschäftspartner wieder dazu motivierte, ein neues Studio in Wasserburg zu eröffnen.

Welche Mitgliederzahl streben Sie an?

Eine feste Zahl habe ich noch nicht im Kopf, aber mittlerweile hat sich bereits herauskristallisiert, daß unsere Erwartungen im positiven Sinne bereits überschritten wurden.

Welche Fitneßprogramme werden Sie anbieten?

Wir setzen auf ein sehr abwechslungsreiches Programm für jedes Alter und für jeden Bedarf: »Step« und »Spinning« für das Herz-Kreislauftraining, »Dance & Style«, »Fighting-Fit« sowie »Fit-Mix« zur Anregung des Stoffwechsels und Kräftigung ausgewählter Muskelgruppen, »Bodystyling« zur Straffung und Kräftigung des ganzen Körpers, »Back in Motion« zur Entlastung der Wirbelsäule und der Bandscheibe, »Iron-Bar« zum Fitneßtraining für den ganzen Körper, Stretchübungen, Yoga, Tae-Boe, Tai-Chi und Chi-Gong sowie verschiedene Sommer-Workouts zur Kräftigung der für Sommersportarten, wie Biken, Skaten und Schwimmen, benötigten Muskulatur. Wer sich über unser Angebot präzise informieren möchte, dem steht jetzt schon unser Infobüro in Langwied zur Verfügung, das man auch telefonisch unter 08092-863311 erreichen kann.

Lassen wir uns über die Fitneßbewegung im Allgemeinen sprechen. Die Idee hierzu kam irgendwann einmal aus den USA zu uns.

Ich habe vor einiger Zeit meine Ausbildereignungsprüfung abgelegt, um zukünftig auch Lehrlinge ausbilden zu dürfen, habe diesbezüglich natürlich auch entsprechende Recherchen durchgeführt und kann Ihnen deshalb ganz präzise Angaben machen. Meine Recherchen ergaben auch für mich interessante Informationen, weil ich dabei auf Harry Gelbfarb, einen guten alten Bekannten gestoßen bin. Gelbfarb war es nämlich, der 1955, nach einem langjährigen USA-Aufenthalt, zurückkam und in Schweinfurt Deutschlands erstes Fitneßstudio eröffnete. Sein Studio war damals gerade mal 70 Quadratmeter groß, und wenn es stark geregnet hat, dann hat es meistens auch hineingeregnet. Gelbfarb, übrigens auch ein guter Freund Schwarzeneggers, hat mir sehr ausführlich von seinen Anfängen erzählt, hat mir berichtet, wie sich zunächst die Gewichtheber für seine Einrichtung interessierten. Sie haben dann nicht nur in seinem Studio trainiert, sondern auch alles ganz genau angeschaut und viele von ihnen haben diese Idee dann später in nahezu allen großen deutschen Städten selbst verwirklicht. Somit entstanden überall in Deutsch- land kleine Fitneßstudios, die sich zunächst sehr oft nur in ausgeräumten Kellern und Garagen befanden. Die Fitneßbewegung hat sich dann immer weiterentwickelt, und als dann in den 60er-Jahren die ersten Bodybuilding-Meisterschaften statt- gefunden haben, wurde das Thema erst so richtig bekannt und es begann eine Entwicklung, die dann auch nicht mehr aufzuhalten war und sich bis heute gehalten hat. Jetzt gibt es fast überall große, bestens eingerichtete Fitneßstudios mit den modernsten Geräten. Wenn man alle aus den USA übernommenen Ideen betrachtet, dürfte die Fitneßidee wohl die stärkste Entwicklung von allen erfahren haben.

Und sie wird sich weiterentwickeln?

Da bin ich mir absolut sicher.

Frau Holland, besten Dank für das Gespräch.

     
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