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DR. FRANZ X. KIRSCHNER 

Wirtschaftsprüfer
Edition: Eggenfelden 1999

   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Umsatz ist Arbeit - Gewinn ist Freude. Und Dr. Franz X. Kirschner wünscht allen möglichst viel Freude. Kirschner ist sicherlich einer der innovativsten und erfolgreichsten seiner Zunft. Grund genug für Verleger Ralf Hansen, sich mit dem Eggenfeldener Wirtschaftsprüfer zu unterhalten.

 

Herr Kirschner, Sie sind Inhaber der gleichnamigen Wirtschaftstreuhand AG. Welcher Unternehmensphilosophie folgen Sie?

Im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns stehen die Wünsche unserer Mandanten. 

Und das sind?

Mittelständische Unternehmer, ihre Familien und ihre Mitarbeiter. Unsere Arbeit dient einerseits der Erfüllung gesetzlicher Pflichten und Auflagen, andererseits können wir individuelle, persönliche Beratung in den Bereichen Unternehmensplanung und Unternehmenssicherung anbieten.

Woher beziehen Sie Ihr Know-how?

Basis für unser Dienstleistungspaket, wie wir die Sparten unseres Unternehmens gern zusammengefasst nennen, sind die zahlreichen Erkenntnisse aus der Praxis: Kontakte, Gespräche, Fallbeispiele und eine Vielzahl immer wieder neuer Erfahrungen. Diese Informationen, das spezifische Fachwissen und die per- sönliche Kreativität unserer Mitarbeiter werden zu einem Beratungs- und Dienstleistungsnetz verknüpft und ständig fortentwickelt.

Zu welchem Ergebnis führen diese Dienstleistungen?

Das Ergebnis sind verschiedene Dienstleistungsangebote: Sie bieten Lösungen für die Bereiche Steuern, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensgestaltung, Buchhaltungsservice, EDV, Krisenmanagement und Wirtschaftsrecht.

Welches Ziel möchten Sie mit Ihrer Tätigkeit für Ihre Kunden erreichen?

Unser Bestreben ist es, unsere Mandanten noch erfolgreicher zu machen. Darüber hinaus wollen wir mit unserer Arbeit den Fortbestand des Unternehmens sichern und in die nächste Generation überführen.

Aber ein gewisses Grundkapital der Kunden gehört sicherlich dazu, oder gibt’s bei Ihnen auch Tips für Normalverdiener?

Sicher, wir haben in unserem Haus verschiedene Gesellschaften, die sich spezialisiert haben. Zum Beispiel die Impuls-Steuerberatungs-GmbH, die schwerpunktmäßig Kleingewerbebetreibende, Land- und Forstwirte, Einzelhändler und auch Privatpersonen betreut.

Welche Voraussetzungen müssen Ihre Kunden noch erfüllen?

Eine der wesentlichsten Voraussetzungen ist die Tatsache, dass wir uns gut verstehen. Wir wollen schon mit dem jeweiligen Mandanten harmonieren, so dass eine optimale Zusammenarbeit und Kommunikation gewährleistet ist. Eine weitere Grundvoraussetzung ist, dass unsere Mandanten nur Tätigkeiten nachgehen, die legal sind.

Hamburger Anwälte wurden angezeigt, weil Sie Geld ihrer Mandanten annahmen, von dem die Staatsanwaltschaft behauptet, es wäre illegal. Das könnte Ihnen auch passieren.

Das muss man relativieren, denn die Staatsanwaltschaft ging in dem besagten Fall davon aus, dass die Anwälte Kenntnisse von der illegalen Arbeit ihrer Mandanten hatten, was wir ja, wie vorher bereits erwähnt, ausschließen. 

Wie reagieren Sie auf geplante Steuerhinterziehung?

Wenn wir davon Kenntnis erhalten, legen wir sofort das Mandat nieder.

Auf welchen Fachgebieten verfügen Sie persönlich über das angesprochene Know-how, worauf haben Sie sich spezialisiert?

Neben der Gesamtleitung der Kanzleigruppe KPWT Kirschner kümmere ich mich im Besonderen um »Alles, was die Zukunft betrifft«, um betriebswirtschaftliche Beratung, Unternehmensnachfolge, Unternehmenskäufe- und verkäufe, Jahresabschlussprüfung, Sonderprüfungen und um die Steuerberatung.

Wie viele Mitarbeiter sind in der Gesellschaft tätig?

Wir haben verschiedene Gesellschaften neben der AG, aber alles unter einem Dach und beschäftigen derzeit rund 100 Mitarbeiter, darunter sind 30 Berufsträger, das heißt Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte, die für die Qualität unseres Hauses verantwortlich zeichnen.

Um ein solches Unternehmen erfolgreich führen zu können, sind sicherlich solide Grundkenntnisse Voraussetzung. Schildern Sie doch mal Ihren persönlicher Werdegang?

Nach den üblichen schulischen Vorbildungen legte ich 1975 die Handwerksmeisterprüfung ab, 1978 dann der Abschluss an der Fachhochschule München. Von 1978 bis 1981 war ich in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig und studierte außerdem Jura an der Uni München. 1981 folgte die Ernennung zum Rechtsbeistand, 1982 die Bestellung zum Steuerberater sowie die Gründung einer eigenen Kanzlei. 1987 folgte die Bestellung zum Wirtschaftsprüfer, 1993 wurde die KPWT Kirschner Wirtschaftstreuhand AG unter Einbringung der Einzelkanzlei gegründet. 1994 Gründung der Kanzlei Kirschner & Stahleder Steuerberatungsgesellschaft in Landshut. 1995 wurde ich Sozietätspartner bei Kirschner, Rau & Kollegen, im gleichen Jahr erreichte ich auch den MBA Abschluss der Universität Budapest. 1996 folgte die Promotion mit dem Titel »Unternehmenskrisen im Mittelstand«. Ja, und 1997 wurde die Kanzlei KPWT Burger, Kirschner, Ostermeier & Kollegen gegründet, eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Straubing.

Dann kennen Sie ja alle Steine, über die man bei der Zusammenarbeit mit den jeweiligen Finanzämtern auch stolpern könnte und können das zum Wohle Ihrer Kunden einsetzen.

Ja.

Ihr räumliches Arbeitsgebiet?

Das erstreckt sich im Wesentlichen auf den südostbayerischen Raum einschließlich München und bei größeren Betrieben haben wir auch unsere Aufgaben im Raum Nordrhein-Westfalen und in den neuen Bundesländern zu erfüllen.

Gestatten Sie mir mal eine ganz profane Frage: Auf welchem Gebiet lohnt es denn heute noch, sich selbständig zu machen?

Auf allen denkbaren Gebieten, auf denen man besser ist als die Konkurrenz.

Da machen Sie es sich aber schon leicht. Oftmals ist die Qualität ja besser, aber häufig entscheidet doch der Preis.

Es gibt in allen Branchen genügend Beispiele, selbst in schwierigen, wie beispielsweise das Baugewerbe, wo wir heute Unternehmer haben, die nachhaltig eine fünf- bis zehnprozentige Umsatzrendite erwirtschaften. Das Thema Selbständigkeit ist natürlich primär mit der finanziellen Ausstattung geknüpft. Es ist sicher schwierig, als Existenzgründer ein Bauunternehmen zu gründen, weil man nicht einmal für einen Bagger oder einen LKW, geschweige denn für ein Gebäude eine Finanzierung erhält. Je kapitalintensiver das Ganze ist, desto schwieriger ist die Finanzierung, weil die Banken sich hier sehr restriktiv verhalten. Was die Banken betrifft möchte ich noch anmerken, dass sich die Mehrheit unserer Probleme und Tätigkeiten auf das Thema Banken bezieht. Seit dem das Kreditwesengesetz geändert wurde sind die Banken speziell mittelständischen Unternehmen gegenüber sehr zurückhaltend. Sogar gut gehende Unternehmen, für die das Thema Verluste noch nie ein Problem war, werden mit neuen Forderungen seitens der Banken überzogen.

Das heißt, dass Sie sich im Auftrag Ihrer Mandanten mit den Banken herumärgern.

Genau so ist es. Wir beantworten diese Problematik jetzt mit einer neuen Abteilung, die sich speziell und ausschließlich mit dem Thema »Banken- Finanzierung mittelständischer Unternehmen« beschäftigt. 

Noch mal zurück zu Ihrer These »wer besser ist als seine Konkurrenz«. Der Verdrängungswettbewerb der letzten Jahre kommt jetzt langsam zum Ende, da wo Geld zu verdienen ist, wurde gnadenlos gekämpft und ganze Branchen fielen diesem Kampf zum Opfer. Und immer wieder war es der Preis, der zum Ruin führte.

Nein. das stimmt nicht. Es gibt Boutiquen, Einzelgeschäfte und kleine Läden die zu keinem Konzern gehören und auch keine Franchise-Unternehmen sind und dennoch überaus erfolgreich sind. Ich habe eine Mandantin, die ein Textilgeschäft direkt neben einem Großdistributer führt und mit ihrer ganz individuellen Schiene auf hohem Dienstleistungsniveau ganz hervorragende Ergebnisse erzielt. Also bitte, es geht schon, wenn man sich etwas einfallen lässt. Nehmen Sie doch mal die Reisebranche. Es gibt genügend Großanbieter mit Niederlassungen in allen Ortschaften, die in der Regel wesentlich schlechter laufen, als individuell geführte Büros. Vor allem aber sollte man auf persönlichen Einsatz, Service und Auswahl setzen, auf Freundlichkeit und vor allem auf Fleiß. Das zieht auf Dauer besser, als der Preis.

Wie steht es mit dem Einzelhandel, geben Sie dem überhaupt noch Überlebenschancen?

Es wird sicherlich schwieriger werden, aber unter den vorher genannten Aspekten wird es den Einzelhandel auch in Zukunft geben. Überleben wird der, der eigene Konzepte und eigene Gedanken kreiert und die dann auch nachhaltig verfolgt.

Und wie viel kostet eine Stunde Beratung bei Ihnen?

Pauschal nicht so einfach zu beantworten. Es kommt darauf an, wer diese Beratung durchführt. Das Honorar liegt zwischen 75 und 400 Mark.

Das Ambiente Ihrer Büros ist geprägt von Erfolg. Alles sehr großräumig, alles sehr hell und freundlich, alles nicht gerade billig.

Das kann man sehen wie man will. Wir wollen natürlich unseren Mitarbeitern und Mandanten ein Ambiente bieten, in dem man sich wohlfühlt. Hier zu bauen war für mich eher ein Zwang, weil im Raum Eggenfelden die meisten unserer Mitarbeiter wohnen. Wir haben eine sehr personenbezogene Tätigkeit und ich muß dort sein, wo die Mandanten und Mitarbeiter sind - und das ist hier. Ich war ja zunächst im alten Teil dieses Schloss untergebracht und wollte anfangs dort erweitern. Das Amt für Denkmalpflege hat den Antrag aber abgelehnt und man hat mir als Alternative den Neubau der alten Kuppatur angeboten. Ich habe mich dann entschieden, dies zu tun, bin an der Größenordnung des Gebäudes allerdings nicht vorbeigekommen. Es ist sehr rationell gebaut, eigentlich haben wir hier nur vier Wände drumherum, alles andere ist innen flexibel. Der Quadratmeterpreis umbauter Raum lag hier bei rund 2.000 Mark, also wesentlich billiger, als wenn ich mitten in der Stadt gebaut hätte.

Sie suchen weitere qualifizierte Mitarbeiter?

Wir haben den Standort Eggenfelden auch deswegen gewählt, weil wir der Überzeugung waren, dass durch das gut ausgeprägte Schulwesen immer wieder Leute zurückkommen, die Jura, Betriebswirtschaft oder Ähnliches studiert haben. Dem ist aber speziell in unserem Bereich nicht so. Es ist eher schwer, qualifiziertes Personal hierher zu bekommen. Die meisten tendieren zur Großstadt. Also wie gesagt, wir suchen Mitarbeiter mit betriebswirtschaftlichem oder juristischem Abschluss und wir suchen Steuergehilfen mit Berufserfahrung sowie Auszubildende.

Können Sie Zahlen nennen, die uns Ihre Marktpräsenz verdeutlichen?

Wir decken Südostbayern bis nach München ab, ein Steuerberater mit seinen zwei bis drei Mitarbeitern betreut maximal zehn größere Betriebe oder bis zu 30 Kleinbetriebe.

Wer hält den Löwenanteil Ihrer Aktien?

Ich. Standesrechtlich ist es auch nicht möglich, Aktien unserer AG zu erwerben, es sei denn, man ist Anwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer. Die Mehrheit muss außerdem bei den Wirtschaftsprüfern liegen. 

Die Wirtschaft krankt im Moment überall. Spielen Sie doch mal Wirtschaftsminister, was würden Sie ändern?

Viel. Als erstes würde ich die Unternehmenssteuern auf das mach- bare Minimum von 30 Prozent absenken und zwar mit dem Hinblick darauf, dass die Unternehmen zukünftig das Geld in den Unternehmen belassen um die Eigenkapitaldecke zu stärken. Und bei Ausschüttung von Gewinnen würde ich einen ganz normalen Steuersatz ansetzen. In den letzten 20 Jahren war das Steuerrecht immer davon geprägt, dass es lukrativ war, Geld aus dem Betrieb zu nehmen und es irgendwo in Immobilien oder Abschreibungsobjekte zu investieren um dadurch Steuern zu sparen. Und das ist im Grunde genommen genau der falsche Weg. Wir haben Beispiele dafür im Zonenrandgebiet, wo Firmen über Investitionszulagen die steuerfrei waren und im Unternehmen verblieben sind eine Eigenkapitaldecke von 50 bis 60 Prozent verfügen. Und hier, im Nichtzonenrandgebiet, bin ich schon froh, wenn ich auf zehn Prozent Eigenkapital komme. Das heißt, ein Unternehmer der fünfzig Prozent Eigenkapital hat, wird nie so anfällig sein für eine Krise, wie einer mit zehn Prozent. Und der Unternehmer, der Geld in der Kasse hat, kann sich Investitionen leisten, neue Herausforderungen annehmen und neue Produkte auf den Markt bringen, ohne dabei, wenn es nicht gelingt, sofort umzufallen.

Müssten sich da nicht auch die notorischen Bremser in den Behörden ändern.

Ja sicher, ich meine, die Verwaltungen sind historisch geprägt und es wurden Strukturen aufgebaut, die gewissen Großbetrieben ähnlich sind. Aber auch für die Verwaltungsangestellten wäre eine Vereinfachung der Steuergesetze wünschenswert. Sie müssen sich mal vorstellen, allein in Deutschland finden wir 70 Prozent der kompletten Weltliteratur im Steuerrecht vor. Und die müssen ja nicht nur unsere Mitarbeiter beherrschen, sondern auch die Damen und Herren in den Verwaltungen.

Wie würden Sie den Begriff »Reichtum« definieren?

Gesundheit.

Das sagen auch immer nur die, die Geld in ausreichendem Maße zur Verfügung haben. Ein Blick in die Zukunft?

Wir müssen in Deutschland macroökonomisch betrachtet wesentlich flexibler werden und die Veränderungen die uns die Umwelt aufdrückt wesentlich offener aufnehmen. 

Wie reagieren Ihre Mandanten auf negative Nachrichten?

Ich habe einen konkreten Fall hier, bei dem es um einen MBO geht. Aus dem Konkurs heraus sollte ein Unternehmen übernommen werden und ich habe den Mandanten abgeraten, weil sie ihr persönliches Hab und Gut damit gefährdet hätten. Auf deren Frage, was ich persönlich tun würde, habe ich klar mit »Nichts« geantwortet. Das hat gereicht.

Wieder eine profane Frage: Zahlen alle Kunden auch pünktlich oder sind Sie auch von der derzeitig schlechten Zahlungsmoral betroffen?

Unsere Mandanten zahlen pünktlich, es gibt immer wieder mal Ausnahmen, die wir aber kulant behandeln. 

Sind Sie eigentlich schlauer als andere Menschen?

Nein, wir sind insgesamt vielleicht fleißiger. Was uns unterscheidet ist die Tatsache, daß wir versuchen, die Zukunft zu antizipieren und dass wir uns neuen Anforderungen des Marktes positiv gegenüber stellen.

Was bedeutet Ihr Unternehmen für Eggenfelden?

Nicht mehr und nicht weniger als andere Unternehmen auch.

Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?

Ich habe ein Hobby - das ist meine Familie. Und innerhalb der Familie pflegen wir ein gemeinsames Hobby - das sind Pferde. Arabische Pferde, die wir züchten und ab und an auch verkaufen.

Was wäre in Eggenfelden verbesserungsfähig?

Die Grundeinstellung zur Wirtschaft könnte noch eine Idee besser sein. Die Innovationsfähigkeit innerhalb der Stadt sollte noch verstärkt werden. Und wenn jemand etwas Neues macht, würde ich mir wünschen, dass die Öffentlichkeit diesen Dingen aufgeschlossener gegenüber steht.

Von Inflation ist derzeit weit und breit nichts zu sehen. Vielmehr macht sich verstärkt die Unart breit, Preise herunterzuhandeln. Wie weit gehen Sie bei diesem Spiel?

Soweit es für uns betriebswirtschaftlich sinnvoll und zweckmäßig ist.

Ein Blick in die Zukunft: Wie lange planen Sie, dieses Unternehmen noch zu führen?

Solange es mir Spaß macht. Wir haben allerdings vereinbart, dass jeder Gesellschafter mit 60 Jahren ausscheiden soll, außer es wird von den anderen gewünscht, dass er bleibt. So soll es auch bei mir sein. Jungen Leuten, die von unten nachrücken, werden wir den Weg nicht versperren.

Sie werden bald 46 Jahre alt. Lässt die Kondition schon etwas nach?

Nein.

Zum Abschluss einige Begriffe, die Sie bitte mit Ja oder Nein beantworten: Geld regiert die Welt.

Ja.

Wer mit uns arbeiten will, muss Geld haben.

Ja.

Wir haben schon viele Menschen glücklich gemacht.

Ja.

Eggenfelden hat mir Glück gebracht.

Ja.

Wenn ich es mir recht überlege, habe ich hier ein ganz angenehmes Leben.

Ja.

Meine Mandanten überzeuge ich durch Sachverstand.

Ja.

Kritik trifft mich hart.

Nein.

Ungehalten reagiere ich auf unangebrachte Kritik.

Ja.

Ich werde mich in zehn Jahren nur noch um mein eigenes Kapital kümmern.

Nein.

Pferde sind eine gute Kapitalanlage.

Nein.

Es gibt Kunden, die nicht einsehen wollen, dass ihre Firma keine Zukunft mehr hat.

Ja.

Herr Kirschner, vielen Dank für dieses Interview.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG