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EVELYN AICHER

Unternehmerin, Sponsorin
Edition: Freilassing 2003

   
   
   
   
   
     
     
     
   
 

Von Beginn an begleitete Evelyne Aicher Ihren Mann, den Freilassinger Unternehmer Max Aicher, auf dem oft steinigen Weg nach oben. Während sich Max Aicher immer noch seinen beruflichen Verpflichtungen widmet, legt die dreifache Mutter der gemeinsamen Kinder in den letzten Jahren besondere Aufmerksamkeit auf humanitäre und karitative Hilfe und auf die Unterstützung kultureller, sportlicher und bildungstechnischer Projekte. Im Interview mit Verleger Ralf Hansen bezieht die Unternehmersgattin klare Positionen zu Fragen zum Thema »Sponsoring und humanitäre Hilfe«, aber auch zu unternehmerischen, persönlichen und aktuellen Fragen.

Frau Aicher, steuertechnisch gesehen wäre bereits Salzburg als Firmensitz für das Unternehmen Ihrer Familie ein großer Vorteil. Hat die Tatsache, dass Max Aicher nach wie vor von Freilassing aus agiert, etwas mit der großen Spendenbereitschaft für die zahlreichen Projekte zu tun, um die Sie sich kümmern?

Indirekt ja. Wie Sie schon sehr richtig andeuten, gäbe es sicherlich die verschiedensten Möglichkeiten unser Unternehmen steuertechnisch zu entlasten. Der Heimatverbundenheit der Familie Aicher mit samt seinen Unternehmungen, aber auch deren sozialen Verantwortungsgefühl ist es zu verdanken, dass das Unternehmen auch zukünftig seinen Sitz in Freilassing beibehalten wird. Diese Einstellung manifestiert sich zusätzlich durch unser Engagement als Sponsor für kulturelle, sportliche und soziale Projekte.

Um welche Projekte handelt es sich dabei im Einzelnen? 

Unsere Aktivitäten Im kulturellen Bereich beginnen bei der Tätigkeit als Hauptsponsor des »Musiksommers zwischen Inn und Salzach« - und das bereits seit 26 Jahren. Wir sind Förderer der Salzburger Festspiele, unterstützen Künstler der Region durch Vernissagen im Foyer des Heizkraftwerkes Burgkirchen, aber auch Bildende Künstler im Rahmen der »Kunstmeile Ainring« am Zaun entlang der Annahütte. Unterstützung gibt es auch für »Kunstprojekte Riem«, sowie für das alle zwei Jahre in Freilassing stattfindende »Gauklerfest«. Bei Radio Untersberg sind wir Mitgesellschafter, was durchaus auch unter den Begriff »Sponsoring« fällt. Der sportliche Bereich setzt sich zusammen aus finanziellen Zuwendungen sowohl für die Eisstockschützen Hofham, als auch für den Freilassinger Fußballclub und den Tennisclub. Außerdem richten wir alljährlich ein Golf-Turnier im Golfclub Berchtesgaden-Weng aus.

Bleiben noch die Bildungsbereiche sowie die sozialen Projekte.

Wir sind Gründungssponsor einer medizinischen Privatuniversität in Salzburg, sponsern jährlich Projekte der Realschule Freilassing sowie der Gymnasien in Bad Reichenhall und Laufen, sind Mitgesellschafter der Technologie- und Gründerzentren in Freilassing und Sulzbach Rosenberg und sind Betreiber und Gestalter des historischen Werkmuseums der Annahütte in Hammerau. Die sozialen Bereiche in denen wir uns engagieren, sind geprägt von diversen Spenden für gemeinnützige Vereine im Berchtesgadener Land, aber auch von Einzelprojekten wir beispielsweise den Computertomographen im Krankenhaus Freilassing sowie die Bereitstellung der Ausstattung für ein BRK-Nothilfefahrzeug.

Allein ein Computertomograph kostet doch rund eine halbe Million Euro, insgesamt kommt da ein hübsches Sümmchen zusammen.

Sie werden verstehen, dass ich über Geldsummen nicht reden möchte. Wir unterstützen da, wo es uns sinnvoll erscheint und wo es uns finanziell möglich ist. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Ihre Spendenbereitschaft lässt natürlich den Verdacht aufkommen, dass sie sich auch deshalb engagieren, weil so auch eher mal ein Zuschlag für ein geplantes Bauvorhaben dabei herauskommt.

Oberflächlich betrachtet mag das der eine oder andere vielleicht so sehen. Dass dies in unserem Fall aber nicht zutrifft, beweist ja schon die eingangs erwähnte Heimatverbundenheit unserer Familie und die Standortwahl unseres Unternehmens. Fakt ist, dass wir weder ein Gymnasium gebaut haben, noch das TechnoZ. Gebaut haben wir seinerzeit das erste Kreiskrankenhaus in Freilassing und für dieses Haus hat mein Mann jetzt auch den Computertomographen gespendet, was aber nichts mit weiteren Bauaufträgen zu tun hat. Die Erweiterung des Krankenhauses wurde übrigens von einem anderen Unternehmen durchgeführt. Ich persönlich würde es übrigens gar nicht so verwerflich finden, auch mal Projekte zu unterstützen, für die wir irgendein Bauvorhaben ausgeführt haben. Wir sind keine Politiker, die ständig nur mit dem Geld anderer Leute umgehen und sich, quer durch alle Parteien gesehen, nur darauf verlassen, was andere erwirtschaften. Wir müssen selbst handeln, und unser Unternehmen wie ein Schiff durch die Klippen steuern - vor allem in Zeiten wie diesen. Sehen Sie sich doch mal unsere heutige Wirtschaftslage an: Um die Bauwirtschaft beispielsweise ist es aufgrund ihrer Auftragslage schlecht bestellt, weil zündende Ideen fehlen, weil immer neue Verordnungen die Aktivitäten der Unternehmer bremsen und weil unsere derzeitige Regierung einfach nicht in der Lage ist, ihre Arbeit so zu gestalten, dass sie zum Wohle des Volkes gereicht.

Hinzu kommt, dass den mittelständischen Unternehmern in Deutschland sicherlich auch nicht der Stellenwert zukommt, der ihnen gebührt. Wobei diese den wertvollsten Beitrag in Bezug auf Arbeitsplätze und Steuern leisten.

Genau so sehe ich das auch. Neid und Missgunst in Bezug auf Persönlichkeiten, die außerordentliche Erfolge aufzuweisen haben, sind eine typisch deutsche Eigenschaft. Und wenn es eine Gruppe gibt, die fast symbolhaft unter den genannten Eigenschaften leidet, dann sind das in unserem Lande die Unternehmer. Man sollte sich das schon mal vor Augen halten.

Vor Augen halten sollte man sich vielleicht auch mal die Einschränkungen, die ein erfolgreicher Unternehmer in Kauf nehmen muss, um seine Firma erfolgreich führen zu können.

Sie nehmen mir das Wort aus dem Munde. Ich habe ja den Aufstieg unseres Un-ternehmens praktisch von Anfang an miterlebt und weiß deshalb auch zu genau, welche Entbehrungen mein Mann gerade in Bezug auf die Familie und seine Freizeit in Kauf nehmen musste. Geschenkt bekommen haben wir sicherlich nichts, dahinter steckt ein ungeheures Maß an Fleiß, Einsatzbereitschaft und Verantwortung.

Das heißt auch, dass der Vater für seine Kinder nicht immer soviel Zeit hatte, wie Sie alle es sich wünschten?

Zum Beispiel. Obwohl mein Mann sich so oft es ging das Wochenende freihielt, war er mit seinen Gedanken doch immer irgendwo in seinem Unternehmen. Als die Kinder noch klein waren, haben wir viele Spaziergänge in die Natur unternommen. Meistens waren diese aber verbunden mit der Besichtigung einer unseren Baustellen. Ich selbst habe nie Probleme damit gehabt und auch die Kinder nicht. Gab es Wichtiges zu besprechen, war er ja auch immer da.

Zurück zu Ihrer Sponsortätigkeit: Ist es nicht auch so, dass derartige Aktivitäten für den Ruf eines Unternehmens wichtig sind? 

Also ganz uneigennützig machen Sie es ja nun auch nicht. Natürlich wollen wir mit diesen Aktionen das gute Image unserer Firma unterstreichen.

In wirtschaftlich schlechten Zeiten wie diesen, wird auch Aicher weniger Umsatz machen. Sie selbst sprachen ja schon über die Krise im Baugewerbe. Wirkt sich mangelndes Auftragsvolumen negativ auf Ihre Spendenbereitschaft aus?

Gott sei Dank spüren wir diese Krise nicht so wie andere Unternehmen. Weil mit ausreichenden staatlichen Aufträgen derzeit nicht zu rechnen ist, erstellt unser Hochbau jetzt überwiegend Häuser für den Eigenbedarf. Derzeit entstehen in München und Berlin Wohnungen für den Bereich »Sozialer Wohnungsbau«, aber auch hier in unserer Gegend haben wir einige Objekte. Um unternehmerisch flexibel bleiben zu können, haben wir schon rechtzeitig daran gedacht uns entsprechende Grundstücke zu sichern, mit denen wir dann unsere Ideen verwirklichen können. Aber auch im Tiefbau ist es nicht so, dass wir Engpässe hätten.

Ein guter Bestand an Grundstücken kann also ein Unternehmen durchaus Vollbeschäftigung garantieren.

In unserem Fall ist das so.

Von Kurzarbeit keine Spur?

Nein, sicherlich nicht.

Wie weit war Max Aicher in seinem Bestreben erfolgreicher Unternehmer zu werden, als Sie ihn kennen lernten. 

Kennen gelernt haben wir uns 1964. Seine Firma stand eigentlich noch am Anfang und er hat seinerzeit nur Einfamilienhäuser gebaut. Einige Zeit später gab es dann schon Sonderaufträge der Baubehörde, wie beispielsweise die erste Kunstrodel- bahn der Welt in Berchtesgaden und die Kunsteisbahn in Inzell, wo wir uns dann auch öfters getroffen haben. Später, als wir dann verheiratet waren, fing er erst an kleine Brücken und Straßenunterführungen zu bauen.

Sie haben sich also mit Max Aicher immer auf einer seiner Baustellen verabredet?

Ja, warum nicht? Da konnte man wenigstens sicher sein, ihn immer anzutreffen. Aber es waren natürlich nicht immer Baustellen, wir haben uns schon sehr oft auch in München verabredet, weil ich seinerzeit in Augsburg wohnte und von dort an- reisen musste.

Sie sind Augsburgerin?

Nein, ich stamme aus Breslau.

Jetzt müssen Sie mir bitte noch verraten, wie und wo Sie Ihren Mann kennen gelernt haben. Sicherlich auch auf einer Baustelle?

Nein, das war im Skiurlaub in Saalbach und ist eigentlich eine längere Geschichte. Ich habe seinerzeit in Berlin gearbeitet und dort einen jungen Mann kennen gelernt, der Weihnachten nach Saalbach fahren und mich mitnehmen wollte. Zu dieser Zeit wachte meine Mutter noch mit Argusaugen über mich und so blieb es natürlich nicht aus, dass sie mit nach Saalbach fuhr. In Saalbach angekommen, nahm das Schicksal seinen Lauf. Bereits bei der ersten Abfahrt ins Tal brach sich der junge Mann das Knie. Ich begleitete ihn anstandshalber noch nach München, von wo er aus nach Berlin flog, um sich operieren zu lassen. Zurück im Hotel in Saalbach fand ich meine Mutter inmitten einer Gruppe junger Männer. Die wussten ja, dass ich zurückkommen würde und versuchten den damals nicht unbeliebten Weg über die Mutter, mich kennen zu lernen. Einer von ihnen, heute noch gut befreundet mit uns, empfahl mir dann einen »Übergangspartner, der ganz toll Ski fährt«. Und das war Max Aicher, der heute noch steif und fest behauptet, er hätte sofort gewusst, dass er mich eines Tages heiraten würde. Den Eindruck hat er damals zwar nicht gemacht, mir ist jedenfalls nichts aufgefallen. Wir sind dann zusammen Ski gefahren - den Rest kennen Sie.

Sie sprachen zuvor von Berlin. Waren Sie dort beruflich tätig?

Eigentlich bin ich medizin-technische Assistentin. Ich wollte aber einfach mehr Geld verdienen und habe deshalb später gemodelt, unter anderem auch in Düsseldorf und in Berlin.

Für Ulli Richter?

Ja, sie kennen sich aus. Für Ulli Richter, aber auch für Heinz Oestergaard habe ich Mode vorgeführt. Beide waren seinerzeit weltbekannte Designer.

Sie haben das Glück, dass alle drei Töchter hier im Betrieb tätig sind oder waren.

Die älteste Tochter war im Stahlwerk, die beiden anderen sind hier. Zwei Schwiegersöhne sind auch im Unternehmen tätig, somit kann man also sagen, das Unternehmen Aicher ist nach wie vor ein Familienunternehmen. 

Übernehmen Sie innerhalb des Unternehmens eigene Aufgaben?

Ich bin Geschäftsführerin der Grundstücksgesellschaft Aicher GBR und die An- teilseigner sind die Mitglieder unserer Familie, also mein Mann und ich sowie unsere Töchter. Die Aufgabe dieser Firma ist der An- und Verkauf von Grund- stücken sowohl für Gewerbe- als auch für Wohnbauten. Wie bereits erwähnt, benötigen wir diese zum Teil für unsere eigenen Projekte, aber auch kommunale Einrichtungen treten immer wieder an uns heran, weil sie das eine oder andere Grundstück zur Verwirklichung Ihrer Pläne benötigen. Da hilft man sich dann gegenseitig.

Teilen Sie sich die sponsorischen Aktivitäten mit Ihrem Mann?

Natürlich sprechen wir uns ab. Aber die Arbeitsteilung innerhalb des Unternehmens Aicher ist so gegliedert, dass sich mein Mann um das Unternehmen kümmert und ich, neben meiner Arbeit als Geschäftsführerin in unserer Grundstücksfirma, hauptsächlich die genannten Sponsoraktivitäten des Unternehmens erledige. Diese Arbeit nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, schließlich muss ich ja auch ständig vor Ort sein, wenn eine Veranstaltung stattfindet. 

Gibt es auch Dinge, die Sie nicht unterstützen?

Ja, natürlich. Es kommen doch sehr viele Künstler und da heißt es dann zu entscheiden, was künstlerischen Wert hat und was nicht. Alles kann man natürlich nicht finanziell unterstützen.

Tut es Ihnen dann leid, wenn Sie den Leuten eine Absage erteilen?

Eigentlich nicht, denn wenn ich nicht vom Sinn und Zweck der Projekte überzeugt bin, nehme ich mir als Sponsor schon die Freiheit, sie abzulehnen.

Sie erhalten aufgrund Ihres Engagements natürlich sehr viele Einladungen zu Veranstaltungen aller Art. Haben Sie noch die Zeit, alle wahrzunehmen?

Wenn sie mein Interesse wecken, versuche ich auch hinzugehen. 

Ist Kunst ein Teil Ihres Lebens?

Schon, ich unterstütze nicht nur Künstler, ich kaufe auch Bilder oder Skulpturen und besuche viele Konzerte und Theateraufführungen.

Was tun Sie, wenn Sie nicht gerade arbeiten oder sponsern?

Ich spiele Tennis, fahre außerdem gerne Ski und lese auch viel. Leidenschaftlich gerne würde ich auch wieder mehr auf Reisen gehen. Früher haben wir das oft gemacht, aber leider hat mein Mann dafür keine Zeit mehr.

Wie lange gedenkt Ihr Mann das Unternehmen noch zu führen? Ihren Worten entnehme ich, dass Sie gerne mehr Zeit mit ihm gemeinsam verbringen würden.

Sicherlich würde ich das gerne. Aber leider kann mein Mann nicht einfach aufhören wie ein Mitarbeiter, der nach 40 Jahren seinen Beruf an den Nagel hängt. Dazu ist er zu stark mit dem Unternehmen verwachsen. Es ist allerdings gut zu wissen, dass unsere Kinder hier im Unternehmen tätig sind. Wenn es ihm gelingt, hier mehr Verantwortung zu delegieren, dann hätten wir sicherlich schon einen Anfang gefunden. Aber wie das so ist mit den Patriarchen vom alten Schlag: so lange es geht wollen Sie alles selbst machen, selbst bestimmen und einfach nicht auf ihren Einfluss verzichten.

Ist das nicht ein hoher Preis, den Sie und Ihr Mann für dieses Unternehmen bezahlen? Ein normales Leben können sie doch gar nicht führen.

Sie haben Recht, das führen wir auch nicht. Aber wenn wir zusammen sind, erleben wir das sehr viel intensiver als viele andere Ehepaare. Die meisten sitzen doch jeden Abend zusammen vor dem Fernsehapparat und haben sich nichts mehr zu sagen, unternehmen auch sonst nicht mehr viel gemeinsam. Ich bin ein Mensch der gerne etwas unternimmt und mein Mann auch, obwohl er nur wenig Zeit dafür aufbringen kann. So kommt es eben, dass wir häufig abends gemeinsam unterwegs sind. Als die Kinder noch Zu- hause waren, haben wir am Wochenende immer etwas unternommen, vor allem als unsere Jüngste noch in der Schule war. Immer wenn Sie eine Eins in Mathematik oder Latein nach Hause brachte, fuhren wir alle zusammen in das »Eldorado« nach Wien. Und wir haben in Wien auch jedes Musical gesehen das neu herauskam, denn meine Tochter hat viele gute Noten geschrieben. 

Hat Evelyne Aicher auch Schwächen?

Meine Kinder haben mir immer vorgehalten, ich wäre sehr ungeduldig.

Welche Stadt würde Ihnen als Wohnsitz noch gefallen?

Ich würde natürlich gerne in München leben, aber Freilassing ist ein reizender kleiner Ort der durch die Nähe zu Salzburgs auch seine Vorteile hat.

Fau Aicher, zum Schluss unseres Gespräches nenne ich Ihnen noch ein paar Begriffe und sie sagen bitte, was Ihnen dazu einfällt: Geld?

Sollte man immer soviel haben, dass es für alle Wünsche reicht.

Männer?

Unterhaltsame Begleiter.

Intelligenz?

Sollte bei allen Menschen vorhanden sein.

Das Alter?

Damit muss man leben.

Familie?

Etwas sehr notwendiges in unserer hektischen Welt.

Vereintes Europa?

Sichert hoffentlich den Frieden.

Kinder?

Ein Segen.

Tod?

Lebensende.

Freizeit?

Sollte sich mein Mann mehr gönnen.

Aicher?

Eine Lebensphilosophie.

Frau Aicher, ich danke Ihnen für das Gespräch.

     
 © 2012 RALF HANSEN STADTBROSCHÜRENVERLAG